#7 - Positionierung & Branding als Hochzeitsdienstleister

Shownotes

Die eigene Zielgruppe genau zu kennen, ist ein guter Anfang. Um jedoch zielgerichtetes und ganzheitliches Marketing als Hochzeitsdienstleister betreiben zu können, ist es genauso wichtig sich glasklar zu positionieren und ein einzigartiges und durchdachtes Branding aufzubauen.

Dabei geht es nicht nur um dein Brand Design, wie dein Logo, deine Unternehmensfarben oder Schriftarten. Vielmehr schaffen wir ein ganzheitliches Bild deines Unternehmens und definieren, was du nach außen tragen möchtest und wie deine Zielgruppe und auch deine Mitbewerber in der Hochzeitsbranche deine Marke wahrnehmen sollen.

Unternehmenswerte, Ziele, deine Mission und Kommunikation sind dabei genauso wichtig, wie dich innerhalb deiner Nische zu positionieren. Wir erfinden dabei das Rad nicht neu, denn am meisten hebst du dich durch deine eigene Persönlichkeit von der Masse ab.

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Sabrina & Louisa: In der letzten Podcastfolge haben wir über das Thema Zielgruppe gesprochen und dabei festgestellt, dass das Zielgruppenverständnis immer mit einer klaren Positionierung und einem einzigartigen Branding einhergeht. Deshalb gibt es heute eine Fortsetzung. Hallo und herzlich willkommen zu deinem Getting Ready im Online Marketing. Wir sind Luisa und Sabrina von Get Social und zeigen dir in diesem Podcast, wie du dein Hochzeitsbusiness online sichtbar machst, und welche Strategien für Hochzeitdienstläster wirklich funktionieren. Lass uns loslegen mit dem Social Wedding Talk. Halli, hallo. Herzlich willkommen zur heutigen Podcast -Folge bei gefühlten 40 Grad hier in meinem Büro. Also vielleicht wird es auch eine Quick -Folge, je nachdem wie lange wir es aushalten. Aber genau, heute geht es in die Fortsetzung zur letzten Folge. Falls du die noch nicht gehört hast, da ging es das Thema Zielgruppe. Und wenn du die noch nicht gehört hast, dann nochmal zurück und die nochmal anhören. Denn heute geht es weiter beim Thema Positionierung und Branding. Genau, wir freuen uns sehr. Die Folge wird wirklich interessant, wie auch schon in der Zielgruppenfolge gesagt, ist das wirklich etwas, was ihr ganz am Anfang machen solltet. Und keine Sorge, auch wenn ihr schon alte Hasen seid. Das ist auch etwas, man immer wieder machen sollte. Deswegen ist es heute wirklich eine Folge für alle, egal in welcher Branche, welche Nische ihr bedient, unbedingt gut zuhören. Ja, auf jeden Fall. Genau, also das Thema Zielgruppe, Positionierung und Branding, wie du schon gesagt hast, das machen wir immer ganz, ganz am Anfang, weil das wirklich so die Grundlage ist, Content zu erstellen, der tatsächlich dann auch die Zielgruppe erreicht und performt. So, jetzt haben wir viel über das Thema Zielgruppe gesprochen. und das ist ja eher so das nach außen. Und heute beschäftigen wir uns eher mit dem Inneren, also mit der eigenen Persönlichkeit, mit dem eigenen Unternehmen, mit den eigenen Werten und dem, was man selber so transportieren möchte, oder?

Sabrina & Louisa: Genau, und da sprechen wir auf jeden Fall dann heute von der Positionierung. Und wir sagen immer, dass eure Positionierung wirklich glasklar sein muss. Das heißt wirklich, ihr müsst genau wissen, wer seid ihr und vor allem, ja, was möchtet ihr auch und wie gehen wir davor? Also du machst ja meistens dann die Calls über dieses Thema Positionierung, Branding und du hast da ja auch so deinen roten Faden, wie du davor gehst. Wenn du jetzt sagst, wir sprechen heute über deine Positionierung. Was ist das Allererste, was du Kunden fragst? Ja, das Erste, was ich eigentlich immer frage oder was wir auch schon im Vorfeld eben auch immer in unserem Fragebogen abfragen, ist, ob man so den eigenen USP überhaupt kennt. Und was ist ein USP? Das ist der Unique Selling Point. und das ist einfach damit gemeint. Was macht dich und dein Unternehmen einzigartig? Ja, und das ist auch das Ding. Also es geht überhaupt nicht darum, irgendwie einzigartig in deiner Dienstleistung zu sein, denn irgendwie macht man halt, also man kann da das Rad nicht mehr so neu erfinden. Ja, ich meine, wenn du eine Brautstylistin bist, dann bietest du eben Brautstyling an, du bietest Haare an, du bietest Make -up an. Da gibt es jetzt nicht super viel, was du anderes anbieten kannst, sage ich mal. Und das machen natürlich auch viele andere. Ja. Das heißt eben auch deine Dienstleistung ist relativ vergleichbar. Was aber nicht vergleichbar ist, ist ja du. Du als Unternehmen, als Personal Brand, als Person, die eben diese Dienstleistung ausführt. Und das muss einem erst mal so bewusst werden, dass wir irgendwie nicht Angebote erstellen wollen, die komplett aus der Reihe tanzen oder wo wir uns denken, das macht noch keiner, da bin ich irgendwie allein auf dem Markt. Nee, es hat ja einen Grund, warum es auch keiner macht. In den meisten Fällen zumindest. Wenn man in der Nische ist, die keiner bedient, dann würde ich mir eher Sorgen machen. Oder? Das sage ich auch immer gerne, wenn ich gesagt bekomme, ja, aber ich habe da doch schon so viel Konkurrenz. Ja, es wäre auch schlecht, wenn du sie nicht hättest, weil dann ist da scheinbar gar keine Nachfrage da. Deswegen ist es immer eigentlich ein gutes Zeichen, wenn ihr Konkurrenz habt.

Sabrina & Louisa: Und über das Thema Konkurrenz sprechen wir aber gleich nochmal. Erstmal nochmal, auf das Thema USP nochmal zurückzukommen. Ich hatte kürzlich ein sehr interessantes Gespräch mit einer Trauerädlerin und sie hat Content -Probleme gehabt. Hat mir aber erzählt, wer sie so ist, als ich nachgefragt habe näher. Und es war so interessant, weil sie einfach so verschiedene Aspekte bedient. Sie ist sprachlich unfassbar stark und hat noch einen psychologischen Hintergrund. Also das waren alles so Die einfach sehr besonders waren, die einfach für den Beruf als Trauerätlerin unfassbar wertvoll sind, die sie aber noch nie in keinster Weise auf Social Media rausgetragen hat, was aber ein totaler USP darstellt. Also solche USPs muss man auch einfach mal wirklich verschriftlichen, weil man selbst weiß für sich immer, ja, ich kann das oder ist da auch manchmal vielleicht ein bisschen ja zurückhaltend. Aber letztendlich, wenn man das mal auf Papier bringt, da entwickeln sich auch direkt, wie wir auch schon in der Ziegler -Folge hatten, immer ganz, ganz schnell Kontan -Ideen. Deswegen ist es ganz wichtig, dass man das wirklich mal vielleicht einmal runterschreibt. Ja, und gerade die eigene Persönlichkeit, ne? Also das ist auch immer so ein Thema. Viele halten sich halt selber auch nicht für besonders, man halt so sagen, ne? Das ist so schade, weil jeder Einzelne ist besonders in dem, was er macht und vor allem wie er es macht. Und wenn du gerade von dem Thema Traurätner sprichst, da hatte ich auch eine Unterhaltung mit einer Traurätnerin und die hat eigentlich ziemlich genau mir auch sagen können, wen sie gar nicht so als ihre Zielgruppe sieht. Bei ihr ging es halt darum, sie macht Traureden, nicht so super emotional sind, nicht so sehr, also schon emotional, aber eher lustig, locker. Ja, und es gibt ja sehr, sehr viele Brautpaare, die von sich selber wahrscheinlich auch sagen, sie sind überhaupt nicht romantisch und sie wollen das irgendwie cool haben und lustig haben. sie sind jetzt nicht diejenigen, irgendwie, weiß ich nicht, da sitzen und das Bedürfnis haben jetzt zu weinen vor allem, sondern es soll irgendwie anders sein.

Sabrina & Louisa: Und genau das ist ja auch ein USP. Das heißt, wir haben jetzt schon zwei Traurätner, die ein und dasselbe machen, aber für komplett unterschiedliche Leute, weil sie vom Wesen einfach komplett unterschiedlich sind und das eben auch komplett anders anbieten. Ich meine, von der Dienstleistung an sich ist es wahrscheinlich dasselbe. Sie werden beide mit ihren Brautpaaren Vorgespräche haben. Sie werden vielleicht die Familie mit einbinden. Sie werden eine Art Rituale vielleicht haben, die sie dort in der Trauung machen. Sie werden ihre Rede vorbereiten. Sie werden dann vor Ort sein. Sie werden diese Rede halten für einen gewissen Zeitraum und so weiter. Also das sind eine und dieselbe Dienstleistung, aber komplett anders angeboten. Und das ist eben auch diese Art von Positionierung. Wenn ich doch weiß, wen ich haben möchte als Brautpaar und wen vor allem auch nicht, dann kann ich mich ja so positionieren, Ja, mit meiner Dienstleistung, dass ich eben auch genau diese Zielgruppe anspreche. Und genau das ist es eben mit der Positionierung. Wenn ich jetzt allerdings als Traurätlerin, die eigentlich gerne Trauungen macht, die lustig, spontan, locker sind, wenn ich dann aber Content erstelle nach dem Motto, ähm, drei Wege, wie bei deiner Trauung kein Auge trocken bleibt, sag ich mal, ja, dann ist es ja... irgendwie nicht das, was ich erreichen möchte, weil dann ziehe ich ja genau diese emotionalen, diese emotionsgeladenen Bräute an, die genau das wollen. Aber eigentlich ist es nicht so richtig das, was ich will. Wenn man es richtig macht, kann man sehr coole Contentideen sammeln, die wirklich gut sind. Und wenn man irgendwie den USP nicht bedenkt, dann macht man halt ganz schnell Content, wo man einfach die falsche Zielgruppe anzieht und dadurch einfach gar nicht zu seinen Wunschkunden kommt, was natürlich super schade ist. Und ja, jetzt aber auch nochmal auf das Thema Konkurrenz zu kommen, ich glaube, das ist auch immer ein ganz wichtiges Thema, behandeln wir ja auch immer mit unseren Kunden. Das heißt, wir machen Konkurrenzanalysen auch immer sehr am Anfang, weil das auch immer, ja, das kommt hier auch mit dazu zu Positionierung und Branding. ist natürlich auch das Thema Konkurrenz und da machen wir auch, wie gesagt, Konkurrenzanalysen, was auch sehr, sehr, wichtig ist. Das machen wir aber nicht, weil wir schauen, was

Sabrina & Louisa: Was machen die dann super? Und, man, das kann ich noch nicht. Oder da irgendwie wertend zu sein. Also eine Konkurrenzanalyse ist nie wertend, sondern sie ist sehr faktenbasiert. Und Konkurrenz ist, wie gesagt, ja wirklich etwas Gutes. Weil hättest du keine Konkurrenz, dann wär's wirklich wahrscheinlich keine Nachfrage da. sonst würde es ja jemand anderes auch machen. Und Konkurrenz in der Hochzeitsbranche ist sowieso nochmal etwas anderes als in anderen Branchen, weil hier einfach auch sehr viel miteinander gearbeitet wird. Das heißt, an einer Hochzeit, da kommen ja so viele Dienstleister zusammen. Da ist ja dann wirklich von Catering über Musiker über Traurigen über Dekoration, alles mögliche. Also, ich könnte jetzt noch massig Dienstleister aufzählen, ja alles mit dabei. Das heißt, man unterstützt sich da ja aber auch sehr untereinander. Und genau das ist einfach auch super wichtig in der Hochzeitsbranche, dass man einfach diesen Konkurrenzgedanken ein bisschen beiseite schiebt und eher überlegt, ist es wirklich Konkurrenz oder ist es ein sehr gutes Netzwerk, was ich mir hier aufbauen könnte. Ja, auf jeden Fall. Ja, wenn du auch Interesse hast, dir ein Netzwerk aufzubauen, dann schau doch mal bei unserem Social Wedding Club vorbei. Da haben wir dir auch den Link in die Show Notes gepackt. Denn da leben wir genau diesen Gedanken, sich wirklich zu unterstützen gegenseitig, Netzwerk aufzubauen in der Hochzeitsbranche, von dem man eben auch profitiert. Das Ding ist halt auch, wenn man so sehr in diesen Konkurrenzgedanken verfällt. dann behindert man sich oft auch selber. sind einfach diese Gedanken, die blockieren einen dann so sehr und man fokussiert sich so sehr darauf, was machen denn die anderen, dass man nicht mehr bei sich selber ist und eben bei der eigenen Vision oder was man selber gut kann. Man vergleicht sich die ganze Zeit. Man guckt nach links und rechts anstatt direkt vor sich. Und das ist in den meisten Fällen führt das zu nichts Positiven.

Sabrina & Louisa: Das muss man halt einfach so sagen. Und ja, es gibt immer Leute, die etwas besser machen als du, aber es gibt auch Leute, die es deutlich schlechter machen. und dann bleib doch lieber bei dir und guck, was kannst du verändern, damit du es besser machen kannst. Ja, anstatt zu gucken. auch diese, das hat ja oft was mit Neid zu tun. Ja, muss man ja schon so sagen. Ja, also wenn man halt jemand anderes anschaut und der hat irgendwie 10 .000 Follower mehr als ich und dann suche ich irgendwie irgendwas. Ja, aber das macht er halt nicht so gut oder so. ist ja eigentlich ist es neid und das muss man sich auch selber dann eingestehen. Ja und was bringt dir neid in den meisten Fällen halt gar nichts. Ja und deswegen halt immer einfach erstmal bei sich bleiben, bei sich bleiben und dort gucken was kann ich denn verändern damit ich dahin komme wo ich hin möchte. Ja und das zum Thema Konkurrenz. Genau und auch euch da noch ein bisschen mal so auch die Angst in Anführungszeichen zu nehmen. Nur weil zum Beispiel jemand besonders viele Follower hat, heißt das nicht, dass er auch besonders viele Aufträge hat. Das ist auch ganz, ganz wichtig. Follower ist nicht unbedingt gleich Kundenaufträge. Genauso wie viele Postings auch nicht bedeuten, dass man eine gute Reichweite hat. Nur weil du jeden Tag postest, heißt das nicht, dass deine Postings gut ankommen. Und generell ist es immer auch Geschmackssache. Das heißt, es kann sein, dass du jemanden supergut findest. Jemand anderes würde aber sagen, macht die Person überhaupt nicht gut, weil das auch einfach Geschmackssache teilweise ist. Deswegen ist es einfach immer das Beste bei sich zu schauen. Klar, man sollte, wie gesagt, eine Konkurrenzanalyse machen. sollte schauen, was machen die anderen, aber einfach nur, daraus zu lernen. zum Beispiel nicht die gleichen Fehler aufzumachen. Das ist ganz, ganz wichtig, zu sehen, okay, das funktioniert da schon mal nicht. Muss ich es vielleicht sogar gar nicht versuchen. Oder auch einfach, ja, zu sehen, wo Wo stehen denn meine Vorbilder zum Beispiel, auch so ein bisschen das eher als Vorbild zu sehen, wenn ihr zum Beispiel Weddingplannerin seid und ihr habt ein Vorbild von einer Weddingplannerin, die arbeitet mit Prominenten zusammen, zu schauen, was hat sie denn für ein Standing? Das ist beeindruckend. Also eher so ein bisschen in die positive Richtung schauen und nicht immer nur so bisschen negativ wertend und mit Neid verhaftet, sondern wirklich sagen, okay, das ist jetzt Konkurrenz von mir, okay, aber ich kann davon auch lernen. Und das ist auch so ein bisschen das Social Wedding Club.

Sabrina & Louisa: was auch der Gedanke davon ist. Also wir netzwerken dort und man lernt halt auch voneinander. Das ist halt ganz, ganz wichtig. Also da ist immer ein ganz großer Support in der Gruppe. Also Social Wedding Club ist ja eine geschlossene Gemeinschaft für Hochzeitsdienstleister und dort kann man super gut voneinander lernen. Das heißt, man kann sagen, unterstützend sagen zum Beispiel, dein Reel war richtig cool. Wie hast das denn gemacht oder sonstiges? Also man hilft sich da gegenseitig oder sei es auch, man hat mal ein Darm, man fällt aus und kann einfach mal reinschreiben. Hier, ich fall aus, wer kann mich vertreten? Das ist auch ganz, ganz wichtig. Deswegen einfach nicht so viel Konkurrenzdenken haben, sondern eher Netzwerkedanken, damit man sich in Worst Case Fallen einfach auch helfen kann. Ja, und das Ding ist ja auch, viele haben ja Angst, wenn sie nicht eine breite Zielgruppe ansprechen oder vielleicht nicht genau das machen, was ihre Konkurrenz macht oder ihre Mitbewerber, nennen wir es mal Mitbewerber, machen. dass sie dann was verpassten oder so. Das ist ja eben auch dieses Thema mit der Positionierung und der Nische. Viele denken, je breiter man sich aufstellt und je größer die Zielgruppe ist, die man anspricht, desto mehr Chancen hat man eben auch, daraus Kunden zu gewinnen. Aber meistens ist genau das Gegenteil der Fall. vielleicht kennt ihr dieses Sprichwort, sprichst du alle an, sprichst du keinen an. Und genauso ist es eben auch in der Hochzeitsbranche. Ich nehme da halt immer gerne dieses Restaurantbeispiel. Also wenn du zum Beispiel Bock hast auf Sushi, wo gehst du dann hin? Gehst du zu dem Imbiss, der Sushi, Döner, mexikanisch und weiß ich nicht was anbietet oder gehst du zu einem Sushi -Laden, wenn du Bock hast auf Sushi? Also ich gehe dann zum Sushi -Laden. Warum? Weil ich denke, der kann es halt besser. Weil der macht ja nur das. Der macht den ganzen Tag nur Sushi. Also muss er ja wohl bessere Sushi machen als der Dönerladen von nebenan. Oder? Ja, das ist ein super Beispiel. Das mag ich auch richtig gerne. Es ist tatsächlich so. Also es schreckt einfach ab, wenn man denkt, die können doch nicht alles können. Also das ist immer so, immer so eine Sache. Deswegen auch bei Werbeanzeigen. Wir schalten ja auch ganz oft mit Kunden Werbeanzeigen und da schauen wir auch immer, dass wir die Zielgruppe kleiner halten, damit einfach sich die Ressourcen gut auf

Sabrina & Louisa: die wirkliche Zielgruppe, die wir wirklich erreichen wollen, verteilt und man nicht wirklich so weit jeden erreicht, man aber eigentlich ja gar nicht für sich möchte. Dann müssen wir wieder einen Schritt zurückgehen zum Thema Zielgruppe. Wen möchtet ihr auch wirklich anziehen? Wirklich gesetzte Anziehung und dann wirklich die ansprechen, die du ansprechen möchtest. Weil sonst, wie Sabrina sagt, sprichst du am Ende wirklich einfach keinen an. Ja. Ja, Thema Branding aber auch jetzt mal da auch nochmal. tiefer einzusteigen, weil bei Branding ist es ja wirklich so, haben wir schon ganz oft, auch wenn wir zum Beispiel bei Netzwerk treffen, Vorträge gehalten haben, war das auch immer so eine Frage, die wir gerne gestellt haben, wenn man an das Thema Branding denkt. An was denkt man dann? Und die meisten haben wirklich immer geantwortet, ja, das Farben oder irgendwie diese visuellen Inhalte. Aber was ist Branding eigentlich noch? Ja. Es ist wirklich der Klassiker. Also Branding verbinden einfach viele mit Schriftart, Farben, Logo wird oft genannt. Also alles, was man so sieht. das, also alles, was man sieht, das ist das Branddesign oder Corporate Design genannt. Und das ist nur ein winzig kleiner Teil vom gesamten Branding. Also Branding geht viel, viel tiefer. Da geht es wirklich darum, was Was sagt deine Marke aus? Was sagst du als Person, als Personal Brand aus? Was möchtest du nach außen tragen? Wie möchtest du, dass deine Zielgruppe, aber natürlich auch deine Mitbewerber dich wahrnehmen? Also was möchtest du wirklich nach außen transportieren? Welche Werte möchtest du verkörpern? Welches Gefühl soll eben auch aufkommen, wenn man an deine Marke oder an deine Dienstleistungen in Kombination mit dir denkt. Wenn wir da halt wieder bei diesem Traurätner -Thema zum Beispiel sind, ist das eben auch ein Branding -Merkmal, wenn man zum Beispiel sagt, auch Positionierung, weil man positioniert sich zum Beispiel dann eben auf Trauungen, die humorvoll sind, sage ich mal. Das ist so die Positionierung. Ich mache

Sabrina & Louisa: überwiegend Trauungen, die humorvoll, locker und so weiter sind. Aber dein Branding muss natürlich dementsprechend auch sein. Das heißt, wenn du jetzt sagst, du machst Trauungen, die lustig, locker und humorvoll sind und du sprichst zum Beispiel in deiner Story total zurückgenommen, ja, weiß ich nicht, irgendwie so sehr steif und überhaupt nicht locker humorvoll und da kommt halt kein Witz mal rüber, dann passt das Branding nicht zu deiner Positionierung und dann wird sich deine Zielgruppe eben auch fragen, ja okay, also wenn sie sagt, sie macht super humorvolle Trauungen, in ihrer Story ist sie aber total reserviert, irgendwie nehme ich das dem nicht so ab, ja und so kommt das halt alles zusammen, ja. Also du positionierst dich auf etwas, dementsprechend möchtest du eine bestimmte Zielgruppe erreichen und dazu muss dein gesamtes Auftreten deiner Marke eben auch passen. Genau, das ist so, glaube ich, das wo man so ein bisschen rund machen kann und so ein bisschen erkennt, wie das Ganze zusammenhängt, oder? Ja, auf jeden Fall. Auch wie spreche ich dann auch in den Captions zum Beispiel meine Zielgruppe an? Also sieht sich die, schreibe ich du, schreibe ich ihr? Wie möchte ich rüberkommen? Wie authentisch bin ich? Wie nahbar bin ich? Also es sind ja alles so Punkte, die ganz, ganz wichtig sind. Komme ich eher professionell rüber oder wie die Freundin von nebenan? Was möchte ich dann wirklich ausstrahlen? Und ja, was ziehe ich dann somit natürlich auch wieder an? Also das haben wir auch schon gehabt, dass zum Beispiel Instagram -Accounts von Hochzeitsdienstleistern sehr zurückhaltend waren. Das Beispiel, was du gerade genannt hast. Und dann haben wir die in Wirklichkeit getroffen und das waren total extrovertierte und total charismatische Menschen, wo man dachte, schade eigentlich, dass du das nicht über Instagram rüberbringst, weil das ist richtig cool. Deswegen überlegt da gerne auch mal so ein bisschen, was ist so, ja, wie wir auch schon gesagt haben, so eure USP, aber was ist auch wirklich das, was ihr mit eurem Branding rüberbringen möchtet? Möchtet ihr möglichst professionell wirken, weil ihr zum Beispiel eine Hochzeitsplanerin seid, die wirklich Luxus -Hochzeiten für

Sabrina & Louisa: eine bestimmte Zielgruppe eben anbietet oder aber seid ihr eine lockere Trauräferin, die sagt, ich mache das mit total viel Witz und Humor. Deswegen überlegt euch das vorher und dann versucht, das wirklich nach außen zu transportieren. Ja, und mit diesem nach außen transportieren, ne? Also ich meine, das sind auch viele Kleinigkeiten, die da mit rein spielen. sind und da natürlich auch das Corporate Design und das visuelle Auftreten, sage ich mal, ja? Also auch wie professionell ist das Ganze? Welche Bilder, welche Videos verwendet man? Welche Kleidung trägt man tatsächlich auch? Oder zum Beispiel auch, wenn ihr jetzt ein Beratungsgespräch habt mit potentiellen Kunden und ihr seid jetzt High -End -Hochzeitsplanerin, die irgendwie, weiß ich nicht, Hochzeiten 50K plus organisiert und dann sitzt ihr in euren Zoom Meetings im Jogginganzug da oder hinter euch stehen Wäschekörb... Weiß nicht, wie bei mir manchmal in der Story ungewaschene Wäschekörbe hinter dir. Das passt nicht. da werdet ihr eure Zielgruppe einfach nicht mit abholen. Ja, und auch wenn es im ersten Moment vielleicht oberflächlich klingt. Aber ihr müsst euch ja auch einfach mal fragen, welche Zielgruppe möchte ich ansprechen und auf was legt diese Zielgruppe auch Wert? Ja, und wenn das wirklich Luxus -Hochzeiten sind. dann könnt ihr da nicht irgendwie in einem Schlapper -Shirt oder sonst was sitzen oder mit ungemachten Haaren oder mit einem Vogelnest -Dud, so wie ich. also ist halt einfach so. Das muss man sich halt einfach bewusst sein. Je nachdem, welche Zielgruppe ihr ansprechen wollt, wie euch eure Mark positioniert, je nachdem müsst ihr auch euer Branding ausrichten und das auch konsequent durchziehen. Ja, genau. Ja, also wir halten fest, du willst also keine Luxus -Hochzeiten ausrichten. Nee, ich glaube, da wäre ich jetzt nicht so geeignet dafür. Aber wofür du sehr geeignet bist, ist zum Thema Branding hier noch. Denn natürlich ist auch das Visuelle aber wichtig und darüber können wir jetzt auch nochmal kurz sprechen. Also das, woran immer alle zuallererst denken, ist natürlich auch was, was mit reinspielt, was wir auch schon am Anfang gesagt hatten. Also auch zum Beispiel, wie ist eure Website auch aufgebaut? Also ist sie sehr clean und wirklich für

Sabrina & Louisa: für Menschen gedacht, die es sehr strukturiert möchten oder wie sind eure Farben? Sind sie sehr harmonisch? Sind sie eher sehr bunt oder wie ist das alles aufgebaut? Was könntest du denn noch zum Thema Branddesign warten? Ja, also wie gesagt, das Branddesign muss einfach all das widerspiegeln, wofür ihr steht und wen ihr natürlich ansprechen wollt. Und das sollte wirklich durchdacht sein. Also ich meine, viele sagen ja auch, das ist völlig egal. Das Branddesign oder gerade auch auf Instagram. Feeddesign ist egal, Branddesign ist egal, ein Logo ist egal. Ja, bei Logo gehe ich tatsächlich auch meistens noch mit, weil ein Logo sehr, also bei einer Personal Brand eher im Hintergrund sich hält und auch nicht zu 100 Prozent relevant ist, sage ich mal. Aber ich bin halt Gestalterin. Ja, also ich lege halt einfach Wert darauf, dass etwas harmonisch aussieht. Und wir befinden uns in der Hochzeitsbranche. Das ist eine Branche, sehr viel auch mit Ästhetik zu tun hat. Das muss man halt so sagen. Auch das spielt ja dann auch wieder rein in eure Positionierung und auch in euer Branding. Weil natürlich könntet ihr auch sagen, ihr habt kein festes Branddesign oder so. euch sind die Farben egal. Dann würde das aber eben auch wieder ein bestimmtes Branding widerspiegeln. Man muss sich einfach bei allem, was man tut, die Wirkung muss einem bewusst sein. immer sich fragen, wie wirkt das, was ich mache, nach außen? Und erreiche ich damit die Leute, die ich erreichen möchte. uns zum Beispiel, bei uns ist es so, wir legen einfach Wert darauf, dass es optisch ansprechend gestaltet ist, aber vor allem natürlich auch, dass es professionell ist, was wir machen. Vielleicht habt ihr die Folge gehört zum Thema Brand Shooting. Da haben wir auch gesagt, dass wir von Anfang an auch darauf Wert gelegt haben, dass wir professionelle Branding Bilder von uns haben, mit denen wir rausgehen. Natürlich hätten wir auch einfach starten können und Schnappschüsse von uns nehmen können oder von uns selber Fotos machen. Aber das war uns einfach wichtig, weil wir gerne professionell wahrgenommen werden wollten, was wir natürlich auch sind. Aber

Sabrina & Louisa: Es ist ja die Frage, tragen wir das eben auch nach außen? Wir sind professionell in dem, was wir tun, also müssen wir auch professionell nach außen rüberkommen. Und das sollte euch eben bewusst sein und auch wichtig sein, dass ihr eben das transportiert, was ihr auch transportieren möchtet. Ja, und was auch ganz oft bei uns gesagt wird, was ich immer richtig cool finde, dass unsere Stories auch auffallen, dass es einfach in unseren Brandfarben ist. Und falls ihr das auch machen möchtet, weil das immer eine ganze Sache ist, wo wir immer viel nachgefragt werden, wie das funktioniert, dass man seine Brandfarben in die Story bekommt. Dazu hatten wir mal ein Posting hochgeladen auf unserem Instagram -Account. Und wir können euch dieses Posting, den Link dazu mal in die Show Notes packen. Dann könnt ihr das auch mal probieren, weil das macht schon auch viel aus. Wenn ihr so einen Wiedererkennungswert auf den Stories habt, das ist schon wirklich schön. Ja, das ist echt ein guter Punkt, Wiedererkennungswert, ne? Das ist es ja auch. Wir wollen ja, also ich meine gerade auf Social Media, es gibt so viel Content, so viele Counts, so viele Inhalte und man muss ja auch irgendwie auffallen. Also man möchte ja wiedererkannt werden und genau das könnt ihr eben auch mit eurem Branddesign erreichen. Wenn das konsistent ist und gleichbleibend ist, dann schafft ihr euch da auch einfach einen Wiedererkennungswert. Genau wie du gesagt hast, also ich habe das auch schon von so vielen Kunden gehört, die gesagt haben, ich sehe direkt, welcher Post von euch ist. Alleine wegen den Brandfarben, auch wegen den Schriften, aber auch wegen der Aufmachung, wie es einfach gestaltet ist. Und das ist für mich als Gestalterin auch eines der größten Komplimente, sage ich mal, wenn man eine Handschrift einfach erkennt und einfach sieht, es hat Hand und Fuß. also für mich ist, glaube ich, dieses Ding. Ich mag es einfach, wenn ich sehe, dass etwas gewollt ist. Also Na, dass jemand sich dabei was gedacht hat, als er diesen Post erstellt hat und so weiter und so fort. Das bedeutet nicht immer, dass das alles super aufwendig sein muss. Ganz im Gegenteil, es ist meistens sogar einfacher, wenn man ein festes Branding und Branddesign hat, weil man weiß einfach genau, wie etwas auszusehen hat. Man fängt nicht immer wieder von vorne an oder sieht links und rechts irgendwas und denkt sich, sieht ja auch schön aus, könnte ich auch mal probieren oder so.

Sabrina & Louisa: Und es ist halt einfach kein roter Faden drin. Und das mag ich halt einfach. Das mag ich auch im Feed -Design, wenn es einfach harmonisch aussieht. Das bedeutet nicht, dass man sich irgendwie mit irgendwelchen Rastern einschränken muss oder so. Ja, wir verfolgen auch kein Raster oder haben irgendwie eine Abfolge. Dann kommt das, das, das. Wir machen das sehr intuitiv, aber trotzdem sieht es aus wie aus einem Guss. Und das mag ich halt einfach. Ja, und wie du sagst, es ist auch super zeitspannend, wenn man das so macht, weil wir einfach für alles Vorlagen haben. Sei es fürs Recover oder für unsere Carouselpostings. Also wir haben für alles mögliche Vorlagen. Das heißt, unsere Postings dauern überhaupt nicht so lang und sehen aber trotzdem so aus. Und das ist so bisschen auch die Kunst daran, glaube ich. Ja, auf jeden Fall. Also Vorlagen kann ich wirklich jeden nur ans Herz legen, weil Zeit haben wir alle nicht. ja, wenn man Je klarer einfach die Vision vom eigenen Unternehmen ist, eigenen Branding, die Zielgruppe klar ist, dann geht das alles auch viel schneller. Wenn man ja direkt weiß, was man tut, wie man es tut und warum man es tut. Und man muss nicht immer wieder von Neun überlegen und man muss nicht immer wieder bei Null starten, sondern es ist schon eigentlich das Grundgerüst steht damit, man muss es jetzt nur noch füllen. Genau so ist es. Also ich glaube, ihr habt jetzt schon echt viel mitnehmen können und vielleicht auch wirklich mal wieder ein paar To Do's für euch bekommen, was ihr machen könnt so als Next Steps, eure Positionierung klar zu definieren, eure USPs mal rauszuschreiben. Ich hab vielleicht auch so ein anderes Denken zum Thema Konkurrenz bekommen und Netzwerken und vor allem eben verstanden, dass Branding nicht gleich nur das Visuelle ist. Ganz genau. Und ja, wenn ihr euch jetzt denkt, wow, wow, irgendwie macht das alles Sinn, was die da sagen. Und vielleicht sollte ich das ein oder andere doch noch mal aufarbeiten. Dann meldet euch gerne bei uns. Wir können in unserem kostenlosen Strategiegespräch einfach mal genau auf euer Unternehmen schauen und genau das unter die Lupe nehmen und vielleicht auch mal als Außenstehende wirklich drauf gucken. Was vermittelt ihr denn mit eurem Branddesign? Welche Zielgruppe würden wir jetzt als Marketing Experten hinter eurem Auftritt vermuten?

Sabrina & Louisa: Und so können wir einfach mal schauen, ist das, was ihr nach außen tragt, wirklich auch das, was ihr vermitteln wollt. Und genau, dann nehmen wir uns gerne Zeit für euch im Strategiegespräch und gucken, wie gesagt, ganz genau auf euer Unternehmen, ganz individuell und gehen da mal in den Austausch. Der Link dazu, den findet ihr in den Show Notes. Und da würden wir uns sehr, freuen, euch dann mal in echt kennenzulernen quasi und da mal in den Austausch mit euch zu gehen. Okay, ich würde sagen. Dann kommen wir zum Ende. Aber ich würde dir gerne noch ein paar Fragen stellen, Luisa. Okay, ich bin gespannt. Genau, wir haben ja jetzt ganz viel zum Thema Zielgruppe, Positionierung und so weiter erfahren. Und du bist ja selber Braut. Du heiratest nächstes Jahr. Und da dachte ich mir, wäre es noch mal interessant, dass wir einfach mal direkt diese Zielgruppe befragen. Eine Live -Zugruppenbefragung, okay. Ja, genau. Vielleicht kann sich der eine oder andere ja davon etwas auch mitnehmen und auch für den eigenen Content dann verwenden. Deswegen würde ich dir gerne drei Fragen zu deiner aktuellen Hochzeitsplanung stellen. Okay, schieß los. Okay, let's go. Also, erste Frage. Was fällt dir denn aktuell in der Hochzeitsplanung am schwersten? Gute Frage. Ich glaube tatsächlich, dass wir ganz gut in der Zeit liegen. Ich bin mir aber nicht so ganz sicher. Mir fällt tatsächlich schwer, den Überblick zu behalten, was noch alles so ansteht. Also manchmal kommt es einem so vor, sobald man die wichtigen Dienste, also in Anführungszeichen die großen, hat, dass man dann denkt, okay, jetzt passt das schon und dann am Ende vielleicht ein Zeitnotgerät. Und ja, dass man einfach wirklich an alles gedacht hat. das ist so ein bisschen das Aktuelle. Es fällt mir dann immer mal wieder irgendwas auf oder eine Freundin sagt, dass sie das und das hat. Und ich denke mir so, das habe ich ja noch gar nicht gedacht. Also ich habe schon überlegt gehabt, dass so Checklisten und solche Dinge mir extrem helfen würden. Okay, ja, sehr guter Punkt. Schreibt auf jeden Fall alle mit. Genau, okay, dann nächste Frage.

Sabrina & Louisa: Was ist denn deine größte Angst, was in der Planung schiefgehen könnte? Ja, tatsächlich, dass ich vielleicht irgendwas vergessen könnte. wäre wirklich etwas, wovor ich Angst habe, dass wir irgendwie, ich weiß es nicht, wir müssen noch an Sophie denken, ob da irgendwie wie die Leute von A nach B kommen oder mit den Hotels, dass man genug Zimmer geblockt hat. auch so ist es okay, dass ich zum Beispiel ein Dresscode verlange. Kann man das und wie kann man das kommunizieren, dass sich niemand irgendwie blöd vorkommen, dass sich jeder auch wohlfühlt. Dann natürlich auch das Thema Kinder. Also wir zum Beispiel machen eine kinderfreie Hochzeit. kommunizieren wir das? Ja, ja, tatsächlich. das ist so was, was ich schon ganz oft gehört habe, dass das schwierig wohl gewesen ist, bei manchen Leuten zu kommunizieren. Da bin ich auch ganz gespannt drauf, wenn wir das dann in den Einladungen richtig kommunizieren und alles. Also ja, ich hoffe, es hört jetzt noch keiner. Entschuldigung, ich habe auch Kinder. Also nicht Kinder, ich habe auch ein Kind. Ja, da hast du jetzt mal was gedroppt. Was mache ich denn? Nein, ich hätte sie eh nicht mitgenommen. Ja, tatsächlich habe ich da auch schon mit einer Freundin drüber gesprochen und die war da auch ganz locker. Aber ich habe es jetzt auch schon anders erlebt und bei meinem Freundeskreis, dass es da doch Probleme dann gab. deswegen, also das sind so Ängste, glaube ich. Die haben viele Freunde und die habe auch ich. Ja. Okidoki, dann letzte Frage. Und da bin ich auch ganz gespannt, was du da jetzt antworten wirst. zwar, was ist dein größter Wunsch für deinen Hochzeitstag, also der Tag selber? Gott, dass jeder superglücklich ist einfach nur und sich danach richtig beflügelt und beseelt fühlt. Das wäre mein größter Wunsch eigentlich. Ich war mal auf einer Hochzeit, da war genau das der Fall. Ich war noch wochenlang wie auf Wolke 7, weil ich einfach Diese Liebe, die ging so über und das fand ich so schön und das hätte ich gerne auch für uns, dass jeder sich angesteckt fühlt, irgendwo glücklich ist und einen wunderschönen Tag erlebt, sich wohlfühlt und einfach richtig man selbst sein kann und Spaß haben kann und wir natürlich auch den Tag ganz stressfrei genießen können. Und da bin ich auch ganz froh, muss ich sagen, wir hatten damals bei der Location -Auswahl die

Sabrina & Louisa: Prämisse für die Location, wenn wir sie haben möchten, dass es eine Wedding Day Koordinatorin dazu gibt. Ja und im Nachgang bin ich auch echt froh, muss ich sagen, dass wir das machen mussten. Am Anfang dachte ich noch so, aber noch mal zusätzlicher Batzen Geld. In Anführungszeichen, jetzt bin ich echt froh, weil ich noch dachte, das machen doch die Trauzeugen. Letztendlich möchte ich aber, dass auch die eine super tolle Zeit haben. Und deswegen fand ich das voll cool, dass ich jetzt da schon mal nicht die Sorge habe, dass da was schief geht an dem Tag und irgendwie, da eine Verspätung ist, dass das Catering Bescheid weiß oder sonst was, sondern dass da jemand ist, der wirklich Bescheid weiß und das finde ich ganz toll. Und deswegen erhoffe ich mir einfach ganz viel Leichtigkeit und ganz viel froh, froh Gesichter. Schön, hast du schön gesagt. Ja, ich berichte dann im Nachgang, ob das der Fall war. Okay. Super, dann würde ich sagen, war das doch wieder eine schöne Folge. Wir haben einiges zum Nachdenken, glaube ich, mitgegeben. Und das war jetzt nochmal ein sehr, sehr schöner Abschluss mit den Fragen zu deiner Hochzeit. Und dann würde ich sagen, wir uns nächste Woche wieder. Genau, ich freue mich drauf. Bis dann, macht's gut. Ciao, ciao.

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