#6 - Warum Bräute nicht deine Zielgruppe sind
Shownotes
Du hast auch geglaubt, dass deine Zielgruppendefinition aus dem Alter, dem Geschlecht, dem Einkommen, Wohnort und sonstigen demografischen Merkmalen bestehen sollte? Dann haben wir dir in dieser Folge hoffentlich die Augen geöffnet.
Denn um zielgruppenrelevantes Online-Marketing zu betreiben, sind diese Eigenschaften nebensächlich. Als Hochzeitsdienstleister erreichst du deine Zielgruppe über Emotionen, über Themen, mit denen sich Bräute identifizieren können und eben nicht über die nächsten 3 Tipps für eine entspannte Hochzeit.
Wenn du heute mehr als einen AHA-Moment hattest, dann vergiss nicht, diesem Podcast eine 5-Sterne-Bewertung zu geben und ihn zu abonnieren, damit du keine neuen Folgen verpasst.
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Sabrina & Louisa: Acht von zehn Hochzeitsdienstleister antworten auf die Frage nach der eigenen Zielgruppe, Preute. Warum das nicht stimmt und wie du deine Zielgruppe wirklich bestimmst, besprechen wir in der heutigen Folge vom Social Wedding Talk. Viel Spaß! Hallo und herzlich willkommen zu deinem Getting Ready im Online Marketing. Wir sind Luisa und Sabrina von Get Social und zeigen dir in diesem Podcast, wie du dein Hochzeitsbusiness online sichtbar machst. und welche Strategien für Hochzeitsdienstländer wirklich funktionieren. Lass uns loslegen mit dem Social Wedding Talk. Hallo, hallo! Schön, dass du da bist zu einer neuen Folge. freuen uns sehr. Ja, auch ein Hallo von mir. Heute haben wir ein richtig cooles Thema dabei, wie ich finde. das ist immer eines der ersten Themen, die wir tatsächlich auch mit unseren Kunden behandeln. Deswegen ist es auch so so wichtig, und zwar das Thema Zielgruppe oder Luisa? Ja, ihr werdet auf jeden Fall merken im Laufe der Folge, dass das Thema Zielgruppe so groß und breit gefächert ist, weil es einfach einen riesen Rattenschwanz mit sich zieht. Und deswegen machen wir das auch immer direkt zu Beginn, wie Sapina eben schon gesagt hat, weil das einfach alles aufeinander aufbaut. Genau, ja. Fangen wir mal am Anfang an, denn wie schon im Intro gesagt habe, die meisten oder also wirklich sehr, sehr viele Und tatsächlich auch die meisten, mit denen wir bis jetzt gearbeitet haben, die haben einfach gar keine genaue Vorstellung von der eigenen Zielgruppe. Und das fängt ja wirklich damit an, dass wir auch von dem Thema Zielgruppendefinition eine völlig falsche Vorstellung haben. Weil wenn wir mal so zurückblicken, überall wo wir so mit dem Thema Zielgruppe bisher vielleicht schon zu tun hatten. Es war vielleicht in der Schule, wo man sowas lernt oder dann auch in der Ausbildung, Studium, je nachdem, was man so studiert hat. Da ist das Thema Zielgruppendefinition einfach auch ganz anders oder wird aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet, als jetzt für uns im Marketing relevant ist. Oder Luisa? Wie war das bei dir? Also wie hast du das ursprünglich vielleicht auch mal gelernt? Ja, relativ nüchtern tatsächlich. Also so wirklich, okay, wie alt sind die Leute? Woher kommen sie?
Sabrina & Louisa: vielleicht noch was ist deren Beruf oder deren Einkommen und so weiter. Also es sind alles so relativ nüchter betrachtete Dinge. Das ist so gar nicht ein bisschen auf dieser psychologischen Ebene, auf die wir eigentlich auch gehen sollten, weil das ist ja das Ding im Marketing auch. Also es ist ja super viel Psychologie, wie man eben verkauft. Und letztendlich ist es ja, was wir hier haben, was Hochzeitsdienste haben sollten, sind ja Vertriebskanäle und keine Hobbykanäle und dementsprechend muss man da glaube ich sehr viel mit Psychologie arbeiten und das braucht man dann auch. Also man braucht jetzt nicht nur zu wissen, woher kommst du, wie alt bist du, sondern wir müssen da tiefer gehen, oder? Ja, auf jeden Fall. Also das, was du jetzt gerade genannt hast, das sind alles sogenannte demografische Merkmale der Zielgruppe. Natürlich kann man die auch definieren und die sind auch in irgendeiner Form relevant, weil das macht schon einen Unterschied, ob du jetzt an eine Frau oder an einen Mann zum Beispiel verkaufst. Das schon. Aber wie du schon gesagt hast, gerade für den Content sind die psychografischen Merkmale sehr, sehr viel interessanter. Und deswegen, klar, definieren wir auch solche Dinge wie Alter, Geschlecht und so weiter einkommen. Die sind auch wichtig für die eigene Positionierung. Aber gerade für unseren Content auf Instagram zum Beispiel sind die psychografischen Merkmale das, was wir uns einmal genauer anschauen sollten. Ja, ich würde sagen, so ist es immer einfacher verständlich, wenn wir so was mal anhand von einem Beispiel einfach ein bisschen verdeutlichen. Wir arbeiten ja auch gerne mit Kundenavataren. vielleicht kannst du mal ganz kurz erklären, was überhaupt ein Kundenavatar ist. Was stellt man sich darunter vor und warum machen wir das so gerne? Ja, also wenn ihr zum Beispiel mit uns arbeitet, dann ist es wirklich was, was wir ganz am Anfang machen. Ihr kriegt da bei uns, wenn ich mal so ein bisschen von unserer Arbeit spreche, auch richtig coole Worksheets und wirklich visuelle, ja, Verbildlichungen von diesen Kunden. Und dann kann man einfach anhand dieser Kundenavatare sagen, was für Merkmale hat denn dein Wunschkunde? Und das können Merkmale sein, die natürlich offensichtlich sind, wie die demografischen Daten, also die man sich wünscht, dass zum Beispiel, wenn ich jetzt einen Brautladen habe,
Sabrina & Louisa: dann ist es ja anders als bei einer Weddingplannerin, es fast egal ist, wo man z .B. angesiedelt ist, weil ich .B. eine Destination Weddingplannerin bin. Oder aber wenn ich einen Fraupladen hab, wo wir jetzt mal kurz zu dem Beispiel sind, dann ist es schon relativ wichtig, woher kommen z .B. die Leute. Das spielt schon eine Rolle, aber dann geht es natürlich auch darum, was sind z .B. die Herausforderungen, Pain Points, Ängste, der Freute und wie kann ich die z .B. lösen. Deswegen hatte ich auch am Anfang gesagt, das ist so großer Rattenspanz, Wenn man die Zielgruppe nicht kennt, wie soll man dann Zielgruppen relevant und content machen, die wir ja immer predigen? Ja, das ist auf jeden Fall sehr, sehr wichtig. Gerade wenn du auch von dem, ja, hast du ja fast schon so ein Buzzword, dieses Thema Wunschkunde. Also jeder spricht von dem Wunschkunden. Aber was ist denn überhaupt der eigene Wunschkunde? Und klar, geht, also gerade bei dem Kundenavatar möchten wir Leute beschreiben, mit denen wir auch wirklich zusammenarbeiten. möchten. jetzt mal unabhängig davon, wie viele Leute in die Zielgruppendefinition passen, möchten wir Content erstellen für den Wunschkunden, mit dem wir uns wünschen, zusammenzuarbeiten. Ja, und warum machen wir das? Einfach aus dem Grund, wenn wir Content erstellen für genau diesen Wunschkunden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher, dass dieser Content eben auch diese Kunden anzieht, die wir uns wünschen. Ja, und da müssen wir halt auch immer hin. Natürlich werden auch Kunden dabei sein, die nicht hundertprozentig unseren Wunschkunden entsprechen. Das wäre ja auch zu schön, wahr zu sein, wenn man eben nur mit Kunden zusammenarbeitet, die hundertprozent so sind, wie man sich das wünscht. Ja, aber je mehr wir Content erstellen, der auf diesen Wunschkunden abzielt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass unsere tatsächlichen Kunden nah da dran kommen. Das ist halt auch das Ding. Wir wollen ja Content erstellen für Leute, mit denen wir gerne zusammenarbeiten oder die eben auch unserer Positionierung dann entsprechen. Weil es bringt ja nichts, wenn wir Content für jedermann erstellen und dann kommen eben genau die Leute, die wir eigentlich nicht anziehen möchten. Zum Beispiel die nicht kaufkräftig sind oder die nicht zu dem Stil passen, den wir vielleicht auch anbieten möchten oder
Sabrina & Louisa: ganz andere Vorstellungen von dem haben, was sie gerne hätten. Deswegen ist es auch so wichtig, weil das, du nach außen gibst, das haben wir auch schon oft gesagt, das, du nach außen gibst oder das, was du ausstrahlst, das kommt auch zu dir zurück. Deswegen ist es so wichtig, auch mal selber für sich herauszufinden, mit welchen Kunden arbeite ich denn gerne und warum arbeite ich auch gerne mit diesen Kunden zusammen, oder? Ja, die Macht der Anziehung einfach. Also ich hatte letztens auch einen Call mit einer Weddingplanerin, war sie, und sie hat zum Beispiel gesagt gehabt, sie irgendwie mit ihrem Content nur Hochzeiten anzieht, die gar kein Budget zur Verfügung haben und dass sie das doch aber nicht möchte. Und dann hat es sie auch mal gefragt, ob sie mal einen Grundkunden überhaupt für sich selbst mal definiert hat. Und das hat sie zum Beispiel gar nicht. Sie hat Vielleicht so grob in ihrem Kopf, aber sie hat es nie mal irgendwie auf Papier oder ja irgendwie digital halt runter geschrieben. Das ist super wichtig, dass man das auch wirklich in Anführungszeichen manifestiert, was man eben anziehen möchte. Dass man wirklich sagt, so und so sollen die, soll mein Wunschkunde aussehen. Damit ich eben im nächsten Schritt auch immer mal wieder drauf schauen kann, checken kann, wenn ich dann zum Beispiel später Content erstelle. Und dann kann ich immer schauen, okay, ist mein Content Zielgruppenrelevant? Kurzer kurz so Side -Eye zu meinem Wunschkunden. Ja, ist es oder eben, nee, stimmt, da ändere ich noch was dran. Also das ist ganz, ganz wichtig. Da zählen ja auch Sachen dann rein, wie ist das Wording etc. Also dass man auch wirklich dann genau die Leute anspricht, die man eben möchte. Dazu kann man auch super gut auch mal eine Konkurrenzanalyse machen und schauen, was machen denn andere, die zum Beispiel meine Wunschkunden bedienen. Was machen die richtig? Was machen die im Wording? Was machen die generell in ihrer Präsenz? Das finde ich auch immer ganz, spannend. Ja, auf jeden Fall. Wenn wir jetzt vielleicht auch mal bei dem Beispiel des Brautladens bleiben, ne, und du hast ja auch angesprochen, ich meine, das Thema Budget ist ja auch immer ein Thema, egal in welcher Hochzeitsdienstleistung, ne? Und wie würde sich das jetzt zum Beispiel äußern bei dem Thema Budget, wenn ich jetzt ein
Sabrina & Louisa: Brautladen bin. Also auch da gibt es ja unterschiedliche Positionierungen. Du kannst ja ein Brautladen sein, ein Brautmodeladen, der ganz, ganz exklusive Kleider anbietet ab, weiß ich nicht, 3000 Euro aufwärts. Du kannst aber auch ein Brautmodeladen sein, der sich darauf spezialisiert, Second -Tent -Kleider zu verkaufen zu einem besonders günstigen Preis, die einfach wiederverwendet werden, der sehr auf Nachhaltigkeit vielleicht auch fokussiert ist. Und das sind beides. Ihr verkauft dasselbe, aber ihr verkauft an eine komplett andere Zielgruppe. Und das muss man sich halt bewusst machen, dass die Braut an sich ist nicht die eine Zielgruppe. Und das ist das auch, was wir am Anfang gesagt haben. Eine Braut kann ganz, ganz, ganz viele unterschiedliche Facetten haben und auch ganz unterschiedliche Wünsche. Und genau wenn wir uns jetzt mal angucken anhand dieses Beispiels. Was sind denn dann Herausforderungen von der einen Braut, die vielleicht sehr aufs Budget achten muss, ist eine Herausforderung dieses einzuhalten. Das wäre eine Herausforderung, mein Budget einzuhalten. Ich habe nur so so viel Budget und muss damit haushalten. Es geht einfach nicht mehr. Das ist die Herausforderung bei einer anderen Braut, die vielleicht ein sehr viel höheres Budget hat oder gar keine Einschränkung. Die achtet überhaupt nicht auf das Budget und der ist es völlig egal, ob jetzt dieses Brautkleid oder 6 .000 Euro kostet. Hauptsache, es ist so, wie sie sich das vorstellt. Und da ist die Herausforderung vielleicht eine ganz andere. Ist die Herausforderung vielleicht genau diese Erwartung an ein Brautkleid zu erfüllen, dass sie schon eben dieses Brautkleid im Kopf hat. die Herausforderung ist für dich als Dienstleister dann eben, diese Erwartung zu erfüllen. Und das sind zwei komplett andere Herangehensweisen, oder? Du warst jetzt auch kürzlich erst auf Brautkleidsuche. Vielleicht kannst du ja mal da so bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Was waren denn für dich zum Beispiel Herausforderungen? Wie bist du da reingegangen? Was war in deinem Kopf als Zielgruppe?
Sabrina & Louisa: Ja, das ist wirklich spannend. hatte mich auch, genau ich war jetzt auf Brautjahr zu und hatte mich danach auch mit meinen Freundinnen darüber unterhalten, die nämlich auch heiraten. Also wir sind drei Bräute in der Clique aktuell. Da kann man sich voll gut austauschen und ich muss echt sagen, wir sind uns natürlich, dadurch, dass wir sehr gut befreundet sind, sind wir uns schon ähnlich und das finde ich das Spannende daran. Wir sind trotzdem eine komplett andere Zielgruppe. Den Laden, den ich jetzt besucht habe, konnte ich könnte ich jedem empfehlen, eben nicht meiner Freundin, bei der ich weiß, was für ein Kleid sie für sich sucht. Weil sie hat zum Beispiel das gleiche Budget wie ich und die gleichen Interessen an sich, aber hat zum Beispiel ganz andere Vorstellungen. Also wir sind trotzdem ganz andere Zielgruppen und es ist total spannend einfach zu sehen, auf was es da alles ankommt. Zum Beispiel sind natürlich auch so Dinge dabei, wie dass man sich besonders wohl fühlt. Die einen möchten ein besonders leichtes Kleid haben, weil sie im Sommer heiraten und nicht so viele Schichten haben möchten. Die anderen legen total viel Wert auf ihren Tanz und möchten deswegen Kleider haben, wo sie sich sehr gut bewegen können, ihre Arme nicht eingeschränkt sind und solche Sachen. Also darüber haben wir uns auch extrem viel unterhalten. Und letztendlich war bei mir eine Herausforderung. Natürlich zum einen hatte ich schon eine Budgetvorstellung. Zum anderen war mir aber auch super wichtig, dass ich mich einfach wohlfühle. Mein Kleid einfach mich komplett widerspiegelt. Und das war mir einfach zum Beispiel besonders wichtig. Ja, aber das ist total interessant, was du sagst über dich und deine Freundinnen. Weil wenn man jetzt auf dieser klassischen Zielgruppendefinition beharren würde, dann würdet ihr ja wirklich in eine Zielgruppe fallen, weil ihr seid ungefähr das gleiche Alter, ihr habt das gleiche Budget, vielleicht ein ähnliches Einkommen, habt eine ähnliche Lebenssituation. Ihr wohnt ja eben auch in einer ähnlichen Region oder vielleicht sogar in der gleichen. Also generell würdet ihr dann die gleiche Zielgruppe sein. Aber wie du schon sagst, ihr seid überhaupt nicht gleich. Und genau das sind ja diese psychografischen Merkmale, die euch unterscheiden und die ja dann die Zielgruppe auch unterscheiden, wie du schon gesagt hast. Und da geht es natürlich auch Geschmack. Aber ich meine, ein Brautmodeladen, hat ja jetzt nicht nur
Sabrina & Louisa: eine Art oder einen Stil von Kleidern. aber trotzdem und da kommen wir wieder. Zielgruppe ist auch viel mit der eigenen Positionierung geht als einher und natürlich dann auch mit dem Branding. Aber zum Thema Branding machen wir auf jeden Fall noch mal eine eigene Folge, denn das ist auch ein sehr, interessantes Thema und auch sehr viel mit Klischees so ein bisschen behaftet. Genau aber Zielgruppe und die eigene Positionierung gehen da natürlich sehr mit einher. Das geht ja schon los mit Einrichtung eines Ladens vielleicht, eines Brautmodeladens. Zum Beispiel, wenn es super in diesem Bohr -Ostiro so eingerichtet ist, dann fühlt sich vielleicht die eine Brautdaffung gar nicht angesprochen, die andere ist aber voll into it, weil sie vielleicht ihre Hochzeit so feiern möchte. Und auch da muss man einfach schon im Vorfeld sich sogar bei der Einrichtung des eigenen Natürlich hat es auch mit dem eigenen Geschmack zu tun, aber auch das spielt da bisschen mit rein, welche Zielgruppe man am Ende anspricht, oder? Ja, voll. Also das auf jeden Fall auch, wie bist du als Verkäuferin, ne? Also wenn das jetzt dein Laden ist und du sagst, ich berate einfach mit Herzblut und bin da wie eine zweite, dritte, vierte Begleitperson. Und die einen mögen das, die einen sagen, ich finde das richtig cool, sie hat sich total reingehängt, hat am Ende mit noch ein Tränchen vertrückt und die andere sagt, das ist mir zu viel gewesen. wie positioniere ich mich auch im Verkauf? Also bin ich eher zurückhaltend und bin eher reserviert, was ja auch manche tatsächlich präferieren. Oder bin ich eher die Freundin und biete hier einfach ein Erlebnis, was total liebevoll und freundschaftlich gemacht wird. Ja, also und das ist halt auch krass im Thema Branding, wie man die eigene Personenmarke eben auch nach außen trägt. Ja, da kommen wir auf jeden Fall noch mal zu, Aber klar, hängt alles miteinander zusammen. wenn wir jetzt mal weitergehen, so, wir haben jetzt schon gesagt, die Herausforderungen der Bräute, aber auch die Pain Points und Ängste, die man vielleicht hat, die spielen auch sehr stark in die Zirkupendefinition mit rein. Und da sollte man sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen. Was sind denn zum Beispiel auch die Ängste von Bräuten? Und ja, es gibt
Sabrina & Louisa: viele Ängste. Wenn man jetzt mal zum Beispiel, wenn man weiter an diesem Beispiel das Ganze sich da langhangelt. Also was eine riesige große Angst ist, ist natürlich zum Beispiel, ich meine nicht jede Braut ist ja auch size zero oder Größe 34. Und eine große Angst ist natürlich auch finde ich denn überhaupt was in diesem Brautmodeladen für meine Größe. Das würde man mal sagen, man ist eine 44 oder eine 46. Und man sieht aber zum Beispiel auf Instagram oder so immer nur diese Modelbilder von Bräuten in einer Größe 36 oder 34. Da hat man dann vielleicht schon die Angst, ob man da überhaupt fündigt wird, ob es überhaupt was gibt, was einem steht, was irgendwie schön ist, auch in einer größeren Größe. Das könnten noch Ängste sein. Ja, also meine Ängste zum Beispiel waren auf jeden Fall mir das Kleid nächstes Jahr noch. Also man muss es ja auch relativ, ja, weit voraus geplant schon kaufen, weil einfach so ein Kleid auch immer sehr lang in der Lieferung etc. dauert. Und das war wirklich so eine meiner größten Ängste, die man super gut auf Instagram oder Pinterest, welche Plattform man bedient, eben auch nehmen kann, indem man einfach sagt, dass es zum Beispiel zeitlos ist auch teilweise. Und wenn man etwas gefunden hat, was wirklich sein Kleid ist, und wo man wirklich sagt, das bist komplett du, du änderst dich ja jetzt auch nicht mehr so. Ich meine, wir sind alle in einem Alter, wo man doch gefestigt ist irgendwo. Dann kann man einem somit die Ängste auch bisschen nehmen, weil das, glaube ich, ist eine große Angst von ganz, ganz viel. Neben natürlich steht mir das, und was ist, wenn ich zunehme oder abnehme? Was ist, wenn ich, ich weiß nicht, schwanger werde oder wenn das und das passiert? Also das ist immer so diese Eventualitäten, dass man diese ganzen Ängste lösen kann. Genau, das sind auch immer einfach super Content -Ideen. Man muss dazu sagen, wenn man eine gute Zielgruppendefinition hat, dann werden einem auch nicht so schnell die Content -Ideen ausgehen. Weil man genau in jedem einzelnen Punkt, den wir jetzt genannt haben, ob das jetzt Herausforderungen, Pain Points, Ängste sind oder im Gegensatz dazu eben auch die Ziele, Wünsche, Werte, Hoffnungen, ja, also all das kann man ja nehmen und zu Content
Sabrina & Louisa: Und unsere Kunden sind da auch immer mega erstaunt, wenn wir mal ganz gezielt in die Zielgruppe reingegangen sind, mit wie vielen Ideen sie dann aus dieser Zielgruppendefinition wieder rausgehen, weil man sich einfach mal wirklich über den Menschen dahinter Gedanken gemacht hat. Und was beschäftigt denn den Menschen dahinter wirklich? Ich meine, diese drei Tipps für dies und für das, das ist immer ganz nett. Ja, ja, aber wenn man sich wirklich mal mit den Menschen befasst und wir machen ja Content für den Menschen, dann sind das eben auch Themen, die ein bisschen tiefer gehen dürfen, die wirklich bewegen. ja, da sind die Kunden immer ganz, ganz erstaunt, oder? Ja, das ist immer super spannend, weil das ist wirklich der Content, der eben ankommt, der gesucht wird. meine, Kunden wollen ihre Pain Points gelöst bekommen und das bekommen sie einfach nicht, wenn sie solche generischen Tipps bekommen, wo man einfach auch wirklich googlen kann. Sie wollen wirklich auf einer tieferen Ebene abgeholt werden und das könnt ihr einfach nur schaffen, wenn ihr wirklich eine sehr, gute Zielgruppendefinition gemacht habt, Kundenavatare angelegt habt und nicht nur ein Kundenavatar mal ganz am Anfang eurer Karriere angelegt habt und den nie mehr ändert. Das ist nämlich auch so ein Punkt, oder? Also Zielgruppenavatare müsste man ja kontinuierlich machen, weil sich das ja auch ändert über die Zeit. Was meinst du? Ja, auf jeden Fall. Wie du gesagt hast, es ist nicht damit getan, einmal die Zielgruppe zu definieren und dann schiebt man das in die Schublade und guckt sich das nie mehr an. Ganz im Gegenteil. Also man sollte auch immer wieder auf die eigene Zielgruppe schauen, denn Zum einen verändert sich ja eine Zielgruppe, aber man selber verändert sich ja auch. Das Business verändert sich, vielleicht die eigene Positionierung oder das Branding. Wenn man noch ganz am Anfang steht, dann hat man vielleicht andere Werte, als wenn man jetzt schon zehn Jahre in der Branche dabei ist. Man lernt ja auch selber dazu und dementsprechend verändert sich auch die Zielgruppe. je mehr Kunden man arbeitet, desto genauer weiß man auch einfach, mit wem man gerne zusammenarbeitet und was einem wirklich auch Spaß macht.
Sabrina & Louisa: Und dementsprechend sollte man sich die Zielgruppe auch immer wieder anschauen und daran arbeiten und vor allem auch der eigenen Zielgruppe und den eigenen Kunden sehr, sehr genau zuhören. Denn wir kriegen halt auch immer häufig die Frage, ja, aber woher weiß ich das denn alles? Ja, also es gibt ja natürlich verschiedene Möglichkeiten, wie man die eigene Zielgruppe besser kennenlernen kann. Kannst du da vielleicht mal ein paar Möglichkeiten aufzählen? Ja, zum einen kann man natürlich eine Zielgruppenumfrage machen. Den Tipp gebe ich auch immer super gerne, dass man natürlich auch seinen Instagram nutzen kann und die Instagram -Stories, zum Beispiel Umfragen zu teilen, was zum einen super gut für euer Engagement ist, weil ihr einfach klickbare Elemente habt und zeitgleich findet ihr aber ganz viel über die Zielgruppen aus. Also bedingt euch damit wirklich mal Fragen, die ihr beantwortet haben möchtet und die notiert ihr euch dann auch, die Antworten. Ansonsten könnt ihr aber auch wirklich Zielgruppengestriche vor Ort machen. Also, ihr wirklich dann nochmal sagt im Gespräch, was hat euch denn dazu gebracht, hier ein Timmin zu buchen und wirklich, was sind denn eure Ängste so gewesen? Fragen habe ich auch gestellt bekommen, fand ich ganz, spannend. Oder auch natürlich die Budgetfrage oder die Frage, was war euch besonders wichtig hierbei? Also, dass man wirklich die Zielgruppe direkt vor Ort fragt oder aber über Instagram. Die Medien habt ihr. Ja. Oder ich meine, viele machen ja auch, also wenn wir jetzt mal vom Brautladen so bisschen weggehen, viele machen ja auch so eine Art Kennenlerngespräche oder Beratungsgespräche. Und gerade in diesen Gesprächen, wenn man da einfach mal von der anderen Perspektive so bisschen draufguckt, da sind so viele Themen dabei, die wirklich die Zielgruppe bewegt und da wirklich ganz, ganz genau zuhören und nach jedem Gespräch sich auch nochmal Zeit nehmen. und darüber nachdenken und sich aufschreiben, was waren denn Fragen, die oft gestellt wurden oder vielleicht hat die Zielgruppe oder die Person dann eben auch von Herausforderungen schon gesprochen oder von Wünschen und so weiter. Und das dann einfach nehmen und direkt runterschreiben und daraus die Zielgruppe dann noch weiter schärfen. Oder was natürlich auch super funktioniert ist zum Beispiel kann man auch in Facebook
Sabrina & Louisa: Es gibt ganz viele Facebook -Gruppen zum Thema Hochzeit, wo Rights to be drin sind, sich austauschen. Die Facebook -Gruppen heutzutage haben eher so einen Community -Charakter. Wo Fragen gestellt werden, wo andere Bräute dann antworten. Und wenn man da einfach mal so bisschen mitliest, also muss gar nicht aktiv sein, sondern einfach mal mitlesen. Was werden denn da für Fragen gestellt, was wird da diskutiert und so weiter? Da kann man auch sehr, sehr viel über die eigene Zielgruppe lernen. und auch sehr viele Contentideen rausziehen tatsächlich. Ja, genau, das wollte ich auch gerade sagen. Ihr könnt da einfach auch nicht nur für Ihre Zielgruppe ganz viel lernen, sondern wirklich alles, was ihr findet, alles, was ihr zugespielt bekommt, sei es zum Beispiel, jetzt mal ein bisschen noch ein anderes Beispiel zu nehmen, Weddingplanner, der Zeitmangel, dass ihr das als Contentthema nehmt oder eben das Thema Kleidergröße, Thema, weiß nicht, ob mir das noch in einem Jahr gefällt. Also alles, was ihr so hört und aufschnabbt, wirklich auf dem Board packen, zum Beispiel irgendwie, wie wir arbeiten mit dem Projekt -Pendestventur, da packen wir alles, was wir so hören, was so Probleme sind, zum Beispiel, die man lösen könnte, packen wir da drauf. Und dann hat man auch einfach immer Content -Ideen, die wirklich auch Zielgruppenrelevant sind. Genauso kann man dadurch supergut auch Kaufeinwände lösen, was letztendlich ja auch euer Ziel ist. Ich meine, ihr möchtet ja verkaufen. Es ist ja immer noch nicht nur ein Hobby, sondern es ist ja euer Job. Ihr möchtet damit auch von leben. Dementsprechend möchte ich natürlich auch Kaufeinwände auflösen. Und dafür müsst ihr natürlich erst mal wissen, was sind denn überhaupt die Kaufeinwände, diese dann im späteren Zeitpunkt lösen zu können. Ja, gerade bei Kaufeinwänden ist es ja auch so. Meistens wissen die, weiß die Zielgruppe selber gar nicht genau, was die Kaufeinwände sind, weil die so verankert sind und irgendwie so in uns drin, dass wir das gar nicht richtig formulieren können. Ja, also wir können gar nicht so richtig sagen, warum zögere ich denn jetzt gerade mir da einen Termin zu machen oder warum zögere ich jetzt dieses Angebot anzunehmen, was mir da gemacht wurde? Und das sind so Themen, die wirklich auch sehr, sehr stark verankert sind. Und da gilt es wirklich genau drauf zu gucken. da muss man sein eigenes Ego auch ein bisschen ablegen. Nur weil das jetzt ein Kaufeinwand von einem Kunden ist, bedeutet das ja nicht gleich, dass es die Realität ist.
Sabrina & Louisa: Ganz im Gegenteil. Also oftmals sind solche Kaufeinwände auch wirklich, ja, wie soll man sagen, die sind so in uns drin, aber die sind überhaupt nicht wirklich die Realität. Aber trotzdem können wir das nicht ablegen. Was könnte denn so ein klassischer Kaufeinwand? Natürlich ist immer der Preis. Der Preis ist immer ein Kaufeinwand, den ihr entkräften müsst. dieses Thema Warum ist eure Dienstleistung eben das auch wert? Da geht es gar nicht so sehr darum, die Leistungspunkte zu beschreiben oder da wirklich jede einzelne Dienstleistung dann irgendwie einen Preis anzuhängen, sondern die Wertigkeit eurer Dienstleistung hervorzuheben. Damit da gar nicht irgendwie erst aufkommt, ja, aber warum kostet es denn jetzt so viel oder warum nimmst du das die Stunde? Das ist nicht relevant, wenn ihr im Vorfeld wirklich diesen Kauf einwandt des preises anhand eurer wertigkeit schon definiert habt. Was könnten denn noch Kauf einwände sein so klassischerweise? Zeit ist natürlich immer ein riesen Faktor. ist wirklich, ich glaube, in fast jeder Branche ganz, ganz wichtig, weil die Menschen haben einfach prinzipiell keine Zeit. Das Ding ist nur, das ist immer auch eine Sache der Priorität. Für einen Seite kann man sagen, ich habe keine Zeit. Du bist zum Beispiel Weddingplanner. Das ist deine Chance. Die Leute haben keine Zeit. Auf der anderen Seite haben die aber auch keine Zeit für einen Beratungsbestät. Kann man aber auch wiederum sagen, okay, du hast keine Zeit dafür. Was passiert denn, wenn du das und das jetzt nicht wahrnimmst? Also immer dieses, ich glaube, was da immer ganz gut hilft, ist wirklich, wenn man einfach sagt, was ist denn die Folge, wenn das und das nicht passiert? Genau, ansonsten, das ist noch ein Kauf -Einwand. Ich würde sagen, dass Menschen oftmals nicht sehr entscheidungsfreudig sind. Sie möchten sich ungern festlegen und haben diese Verbindlichkeit, haben sie oftmals ein Problem mit, immer dieses könnte noch etwas besseres kommen. Ja, das stimmt. Ja, das ist so ein Riesending, sich nicht festlegen zu wollen, Optionen offen zu haben, sich noch umschauen zu wollen. Und ich glaube, das kann jeder bestätigen, auch dieses Ding. Ja, ich schlaf noch mal eine Nacht drüber und so weiter und so fort. Ja, und wenn ihr so solche Kauf einwende und wirklich
Sabrina & Louisa: Geht da mal tief rein und schreibt euch jedes einzelne Thema auf, was ein Vorwand oder ein Einwand gegen eure Dienstleistungen sein könnte und habt für alles eine Lösung parat. Es ist ganz egal, ob irgendjemand wirklich damit kommt und das dann eben als Einwand bringt, aber ihr wisst, was ihr darauf antworten könnt und vor allem könnt ihr es auch vorwegnehmen. Und genau das können wir auch mit unserem Content, indem wir eben Content erstellen, der auf solche Kaufeinwände oder möglichen Kaufeinwände einzahlt, können wir das vorwegnehmen, dass sowas dann zum Beispiel in einem Beratungsgespräch gar nicht erst Thema wird. Ja, und wenn wir gerade beim Thema Unentschlossenheit sind, wo sind wir dann immer auch sehr unentschlossen? Vor allem, wenn wir mit einem leeren Magen hingehen, wahrscheinlich im Supermarkt. Und ich glaube, dazu können wir kurze Storytelling teilmachen. Ja, das ist ein super Thema. mal kurz, das ein bisschen so einzuleiten. Also ich sag ja immer sehr, sehr gerne, dass man aus jeglichen Alltagssituationen durch Storytelling Content für das eigene Business erstellen kann. Und da muss man nicht auf Hochzeiten sein, aber man kann so gut wie jedes Thema relevant für die eigene Zielgruppe machen. Vor allem Man lernt euch dadurch besser kennen und die Zielgruppe kann da meistens auch sehr gut Relaten, weil nehmen wir jetzt mal das Thema Supermarkt, wie Luisa jetzt gerade gesagt hat. Also jeder von uns muss einkaufen, ja, und jeder von euch muss einkaufen. so das nächste Mal, wenn ihr zum Beispiel im Supermarkt seid oder vom Einkaufen nach Hause kommt, könntet ihr einfach eine Story dazu machen und sagen, hier, ich war jetzt wieder mal in einem riesengroßen Supermarkt und stand vor dem Joghurtregal. Ich hatte mega Lust auf Joghurt, aber es gab einfach so eine große Auswahl, dass ich mich nicht entscheiden konnte, dass ich einfach am Ende des Tages gar keinen Joghurt genommen habe, weil ich mich nicht entscheiden konnte, weil die Auswahl zu groß war. So und dann könnt ihr eben diesen Switch bringen auf euer Unternehmen und dann sagt ihr, ja wie könnt ihr euch denn entscheiden oder
Sabrina & Louisa: kann man dann eben auch Entscheidungshilfen in eurem speziellen Thema. Nehmen wir jetzt mal zum Beispiel das Brautkleid. Also ihr seid im Brautmodeladen. Und dann sagt ihr, bei uns, unseren Preuten ist das auch oft so, dass sie sich im Laden fühlen wie in einem riesigen Supermarkt. Es sind einfach unfassbar viele Kleider da. Und wie kann man denn eben diesen Preuten dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen? Und dann gebt ihr eben, weiß ich nicht, drei Tipps zum Beispiel, wie ihr das ob ihr zum Beispiel sagt, ihr fragt vorher die genauen Wünsche ab, ihr nehmt erst mal nur fünf Kleider mit in die Umkleidekabine, ihr lasst die Braut vielleicht auch gar nicht zusammen mit ihren Läutchen da durch den Laden laufen, sondern geht alleine mit der Braut los und wählt was aus. Wie auch immer ihr das dann macht. Aber so könnt ihr eben diesen Switch schaffen vom Supermarkt, was ja eigentlich nichts mit der Hochzeitsbranche zu tun hat, zu eurem zu eurer Hochzeitsdienstleistung. Ja, sehr schönes Story und sehr relatable. Und genau darum geht es ja. bei Content muss eigentlich immer relatable sein. Und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, dass ihr wirklich alltagsrelevante Situationen nehmt und die umwandelt. Das war ein sehr schönes Beispiel. Thema Zirkus, das noch mal vielleicht auch ein bisschen so zu schließen langsam. Es ist einfach, wie ihr gehört habt, super wichtig, einfach wirklich von Anfang an auch Zielgruppenrelevanten Content zu erstellen. Weil was alle als Ziel haben auf Social Media, warum man das überhaupt macht, ist, man möchte gesehen werden. möchte Sichtbarkeit und man möchte eben Kunden anziehen, die man betreuen möchte auch. Also letztendlich ist es eine Plattform, über die man Kunden gewinnen möchte. Deswegen ganz, ganz wichtig, geht mal in euch rein, überlegt mal, wisst ihr wirklich, was ist eure Zielgruppe? Habt ihr schon mal einen Kundenavatar erstellt und falls ihr da Hilfe gebraucht könnt. Dann haben wir euch noch mal Link in die Show Notes gepackt. Da könnt ihr einfach mal ein Gespräch mit uns rufen, ganz postlos und unverbindlich. Dann können wir darüber quatschen. Und ja, haben wir noch was zu erzählen. Ich glaube, wir haben jetzt schon wieder ganz schön viel Input und auch vielleicht das ein oder andere zum Nachdenken mitgegeben rund die Zielgruppe. Und ja, ich würde sagen, in der nächsten Folge gucken wir uns dann.
Sabrina & Louisa: Thema Positionierung oder auch Branding nochmal genauer an, denn das hängt alles sehr mit der Zielgruppe zusammen. Und vielleicht machen wir auch so eine kleine Serie einfach raus von Zielgruppe über Positionierung und Branding, damit ihr da eben so diesen ganzheitlichen Start in diese Zielgruppen -relevante Content -Erstellung dann auch habt, oder? Ja, das hört sich sehr gut an und da wünscht ihr euch erstmal jetzt ganz viel Spaß bei der Umsetzung. Ihr habt ein paar Aufgaben quasi. und könnt euch da bisschen langhangeln. Und falls ihr Fragen habt, ihr könnt es auch jederzeit über Instagram schreiben. Da heißt es mir geht social .de und dann freuen wir uns von euch zu hören und bewertet auch super gerne diesen Podcast. Wenn er euch gefallen hat, vergesst nicht ihn zu abonnieren, denn wie schon gesagt, es wird eine aufbauende Folge geben und das wollt ihr auf gar keinen Fall verpassen. Dankeschön fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Tschau tschau.
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