#2 - So optimierst du dein Instagram Profil richtig

Shownotes

Dein Instagram-Profil als Hochzeitsdienstleister ist deine digitale Visitenkarte. Durch ein optimiertes Instagram-Profil und smart genutzte Keywords können dich deine Wunschkunden auf Instagram finden. In dieser Podcast-Folge geht es um die Optimierung des Instagram-Profils, um in der Hochzeitsbranche sichtbar zu werden. Die wichtigsten Themen sind das Profilbild, die Bio, die Links, die Highlights und die angepinnten Beiträge. Gemeinsam gehen wir jedes Puzzelstück deines Profil Schritt für Schritt durch und lassen ein stimmiges und professionelles Gesamtbild deines Hochzeits-Businesses entstehen.

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Sabrina & Louisa: Dein Instagram -Profil ist deine digitale Visitenkarte. Durch ein optimiertes Instagram -Profil und smart genutzte Keywords können dich deine Wunschkunden auf Instagram finden. Wie du das schaffst, erfährst du in der heutigen Folge. Hallo und herzlich willkommen zu deinem Getting Ready im Online -Marketing. Wir sind Luisa und Sabrina von Get Social und zeigen dir in diesem Podcast, wie du dein Hochzeitsbusiness online sichtbar machst welche Strategien für Hochzeitdienstländer wirklich funktionieren. Lasst uns loslegen mit dem Social Wedding Talk. Hallo, hallo und herzlich willkommen zum Social Wedding Talk zu einer neuen Folge. Schön, dass du da bist. Ja, heute, ihr habt es gehört, geht es das Thema Profiloptimierung und alles rund das Thema Instagram Profil erfährst du heute hier in der Folge. Und wir starten erst mal mit einem kleinen Überblick. Das heißt, was gehört überhaupt alles zu deinem Instagram Profil? Dazu gehört zum einen dein Instagram Name. Den hast du einmal festgelegt und änderst den wahrscheinlich auch nicht so häufig. Dein Profilbild, dein Name, den du natürlich auch nennen kannst, also deinen richtigen Namen, deine Bio, die Links, die du nutzen kannst, Highlights, angepinnte Beiträge. Und dann sprechen wir auch noch mal ein bisschen die Technik. Denn da kannst du auch einiges einstellen. Ja, genau. Also das ist eben erstmal dein gesamtes Profil. Das besteht aus vielen kleinen Puzzlestücken eigentlich, die du, wenn du sie gut zusammensetzt, eben ein Gesamtbild deines Unternehmens auf Instagram ergeben. Und wir nehmen uns jetzt jedes einzelne Puzzlestück einmal genauer vor und erklären dir ein bisschen, worauf du achten musst. Okay, dann starten wir mal mit deinem Profilbild. Da bekommen wir oft die Frage gestellt, soll ich lieber mein Logo verwenden, wenn ich denn eins habe oder soll ich ein Bild mit Gesicht zeigen, also ein Bild von mir selber und da haben wir eine ganz klare Empfehlung und zwar sagen wir immer zeig dich mit deinem Gesicht, denn in der Regel bist du ein Einzelunternehmen, du bist eine Personal Brand, also eine Personenmarke.

Sabrina & Louisa: Und da ist es auch super wichtig, dass du dich als Person in den Fokus stellst. Logos haben bei Personenmarken eine eher untergeordnete Rolle, würde ich sagen. Solange du keine riesen Brand bist, wie jetzt zum Beispiel Apple oder Coca Cola, wo dein Logo einfach schon verankert ist mit deiner Brand, hat ein Logo eigentlich nur visuelle Aspekte. Also dass du deinen Logo Du kannst eben auf alle deine Unterlagen mit drauf machen. Das hat einen Wiedererkennungswert. Aber für dein Profil auf Social Media ist dein Gesicht wirklich viel, viel mehr wert. Die Leute sehen dich direkt, können eben erkennen, mit wem sie es zu tun haben. Und das schafft eben auch schon Sympathien. Oder was denkst du, Luisa? Ja, auf jeden Fall. Ich finde es auch wichtig noch zu sagen, wenn ihr ein Profilbild nutzt, achtet auch auf die Qualität, also dass das Bild wirklich eine gute Qualität hat, es zentriert ist, dass ihr wirklich mittig im Bild seid, strahlend am besten in die Kamera schaut, also wirklich sympathisch schauen. Ihr könnt auch gerne während der Dienstleistung euch fotografieren lassen. Das ist auch ganz toll, dass zum Beispiel wenn ihr Dekorateure seid, wirklich im Vorfilmend ein schönes Foto von euch habt und in Action fotografiert werdet, wenn es natürlich nah genug ist. Ansonsten könnt ihr auch eure Brandingfarben, euer Profilbild mit benutzen. Satina, oder? Das empfehlen wir auch immer ganz gerne. Ja, genau. Also man kann das natürlich super mit einbauen, zum Beispiel einfach, indem man die Brandingfarbe oder die Hauptfarbe des Unternehmens zum Beispiel als Kreis das Logo herum macht, wie ein Rand. Man kann natürlich auch je nachdem, wie kleinteilig das Logo ist, das auch mit einem Bild von sich selber kombinieren. Das geht natürlich auch. Man muss immer nur bedenken, das Profilbild auf Instagram ist relativ klein und man muss, wenn man das Logo integriert und da sind Schriften drin und so weiter, dann muss man einfach darauf achten, dass das trotzdem noch lesbar ist und natürlich auch nicht irgendwie dein Gesicht verdeckt. Und da muss man einfach so ein bisschen rumspielen und schauen, was da am besten passen könnte, ob man es mit oder ohne Logo macht und wie man eben auch die Brandfarben dann da kombinieren und integrieren kann.

Sabrina & Louisa: Ja, und dann haben wir als nächstes euren Namen und eure Bio. Ja, was war, warum denn Name? Ihr habt doch schon Instagram -Name. Ihr habt aber auch die Möglichkeit hier in Instagram über eurer Bio quasi noch euren Namen einzugeben und hier empfehlen wir es immer ganz, ganz klar, euren Namen zu nennen, damit ihr zum einen auch angeschrieben werden könnt mit eurem Namen und nicht Hallo, lieber Dienstleister oder Sonstiges. sondern die Kunden haben direkten Bezug zu euch, können euch zum Beispiel, wenn sie auf euer Profil kommen, euch anschreiben mit eurem Vornamen, z .B. Hallo Luisa und Sabrina. Man hat einfach einen direkten Draht zueinander. Und ihr habt dort übrigens 30 Zeichen. Das heißt, ihr müsst nicht nur euren Namen dort eingeben, sondern nutzt auch hier gerne relevante Keywords. Das erleichtert dann im Nachgang die Suche. Wenn jetzt eine Frau z .B. nach einer Dienstleistung sucht und z .B. Stylistin eingibt, dann findet sie euch, wenn ihr kein Keyword hier verwendet habt. Höchstwahrscheinlich nicht. Verwendet ihr hier allerdings in eurem Namen auch Keywords, zum Beispiel Lisa, Stylistin für Braut -Make -Up. Also ihr nehmt das Thema Stylistin auf, Braut, Hochzeit, solche Keywords, die einfach relevant für eure Branche sind. Und dann findet ihr euch höchstwahrscheinlich. Das sind die Braut euch und ihr könnt direkt mit eurem Profil punkten. Wie gesagt, ihr habt da 30 Zeichen zur Verfügung. Dann fliegt Bio. Da habt ihr 150 Zeichen sogar zur Verfügung und die solltet ihr auch wirklich gerne nutzen. Ein Negativbeispiel ist es zum Beispiel, Sabrina, was wir ganz oft sehen, sind Schriftarten, die ganz, ganz komisch sind. Ja, es gibt ja die Möglichkeit, dass man irgendwie sich so externe Apps runterlädt, wo man eben verschiedene Schriftarten dann auch über die Handytastatur eingeben kann. Also zum Beispiel sind das verschnörkelte Schriftarten oder so kursive Schriftarten, gefettete Schriftarten. Und das würden wir euch gerade in der Bayo nicht empfehlen. Einmal das Thema Lesbarkeit. Wenn ihr da unterschiedlichste Schriftarten verwendet, dann ist es schwierig, das einfach flüssig zu lesen. Und zum anderen, es ist nicht ganz raus, aber es wird angenommen, dass solche externen Schriftarten

Sabrina & Louisa: eben auch vom Algorithmus nicht ausgelesen werden können. Dementsprechend, wenn ihr Keywords in eurer Bio verwendet, aber mit anderen Schriftarten, dann bringt euch das wiederum gar nichts, weil der Algorithmus oder Instagram kann es nicht auslesen und das ist, als hättet ihr nichts in eure Bio reingeschrieben. Und deswegen einfach auf sowas verzichten. Es gibt ja einen Grund, warum Instagram das nicht zur Verfügung stellt. Und dementsprechend solltet ihr da auch nicht irgendwie versuchen, das zu umgehen und dann eben solche Tastaturschriftarten übers Handy verwenden. Ja, also das auf jeden Fall berücksichtigen in eurer Bio, da wirklich nur das verwenden, was auch vorhanden ist. Genauso eben auch Emojis. Also wenn man super viele Emojis einfach in die Bio einfügt, dann erschwert das die Lesbarkeit. Das wirkt auch nicht so professionell. Klar, du kannst Emojis verwenden, aber reduziert. Da, wo sie dazu passen und wo sie eben auch das optisch verstärken können, da kann man gerne Emojis verwenden, aber nicht irgendwie zwei Wörter und 80 Emojis. Das wäre eher kontraproduktiv, oder? Ja, auf jeden Fall. Also es ist einfach zu überladen dann teilweise auch. Und ihr müsst ja auch verstehen, ihr habt 150 Zeichen zur Verfügung. Klingt erst mal gar nicht so wenig. Je nachdem, was ihr aber über euch ausdrücken möchtet, ist das dann doch auch wirklich sehr begrenzt. Das heißt, ihr möchtet ja etwas über euch sagen, über eure Lösung. Was bietet ihr an? Was machst du? Was zeichnet dich aus? Und wenn du da noch 800 Emojis rein haust und dann noch eine Leertaste da und einen Zeilenumbruch gefühlt da, da bist du ganz schnell bei 150 Zeichen drüber und hast am Ende noch nichts ausgesagt. Deswegen wirtschaftet wirklich weise mit euren Zeichen. Und sag wirklich nur das, was auch eine Braut dazu dann bringen könnte, euer Produkt in Anspruch nehmen zu wollen. Da müsst ihr Quotes und Sonstiges am besten verzichten, weil darüber hat wahrscheinlich noch nie eine Braut, eine Dienstleistung letztendlich gebucht. Ja, also es ist ja auch oft, was ich super oft lese, sind dann auch so Sachen wie das Alter, also was heißt ich, Lilly 35, Mom of Three oder so, wo ich bedenke,

Sabrina & Louisa: Ja, das kann ja eine Influencerin oder ein Privatprofil gerne da reinschreiben. Aber was interessiert ist, deine Zielgruppe, ob du jetzt 35, 36, 40 oder 20 Jahre alt bist, also da wirklich auf das Relevante für eure Zielgruppe beschränken. Ja, man sagt natürlich auch, ja, man möchte ja auch über sich selber ein bisschen persönlicher werden. Und vielleicht ist es ja interessant oder ausschlaggebend, ob ich jetzt Kinder habe oder nicht. Aber das könnt ihr in anderen Beiträgen dann gerne irgendwie teilen, wenn ihr das möchtet, aber dafür eben nicht eure Zeichen in der Bio verschwenden, sage ich mal. Genauso ist es auch mit Links in der Bio. Vielleicht kannst du nochmal erklären, Luisa, was wir damit meinen? Genau, also wir sehen das wirklich nicht selten, dass Links, welche aber nicht anklickbar sind, wollen wir dazu sagen, in der Bio geschrieben werden. Das heißt, auch eine E -Mail -Adresse steht da gerne dabei oder eben die Website. einfach händisch in der Bio reingeschrieben. So, das heißt, die Person oder die Braut in dem Fall, die eure Dienstleistung gerne in Anspruch nehmen würde, beziehungsweise auch gerne mal vielleicht einen Termin oder eine Anfrage bei euch rufen würde, die muss dann wirklich ihr Handy nehmen, parallel ihre E -Mail -App öffnen und dann abtippen, eine manchmal noch sehr komplizierte E -Mail -Adresse, muss ihr sich merken, abtippen. Also es sind so viele Schritte ihr merkt selbst, das würde wahrscheinlich keine Braut machen. Weil sie dann doch sagt, das ist mir zu viel Zeitaufwand. Also, ihr müsst wirklich überlegen, so wenig Klicks und so wenig Aufwand wie möglich sollte eine Braut betreiben müssen, an ihr Ziel zu kommen. Das heißt, macht ihr wirklich so einfach wie möglich. Es gibt Links, nicht umsonst auf Instagram. Es gibt auch nicht umsonst den E -Mail -Button auf Instagram. Das heißt, dort kommen eure E -Mail -Adresse, Kontaktdaten, was auch immer rein. In die Links kommen eure Website etc. rein. Kommen wir jetzt gleich noch dazu und nicht in die Bio, bitte. Aber was wir auch ganz oft sehen, Sabrina, was sagst du zu Hashtags in der Bio? Ja, auch nicht empfehlenswert. Also Hashtags allgemein ist ja das Thema immer, wie relevant sind Hashtags noch, auch sogar in Beiträgen. Da machen wir auch mal eine eigene Podcast Folge drüber, denn da kursieren so

Sabrina & Louisa: ganz wilde Gerüchte über Hashtags, wo sie allerdings wirklich nicht zu empfehlen sind, sind in der Bio. Also da gibt es wirklich andere Themen, wo ihr eure Hashtags gerne nutzen könnt, aber spart euch den Platz, weil sie werden da einfach auch nicht angezeigt. Also die bringen euch da gar nichts und da gibt es Dinge, die ihr viel, viel besser dort nutzen könnt. Genauso ist es auch mit dem Thema Quotes oder englische Begrifflichkeiten Wörter. Ihr müsst einfach mal von euch selbst ausgehen. Wenn ihr etwas sucht, auf Google oder auch auf Instagram, was gebt ihr dann ein in die Suchleiste? Ihr seid deutsch, ihr sucht im deutschsprachigen Raum, mit Sicherheit gebt ihr eben auch deutsche Suchbegriffe ein. Und genauso ist das auch bei Instagram. Wenn ihr nicht explizit eure Zielgruppe englischsprachig ist oder ihr eine englischsprachige Zielgruppe erreichen möchtet, Dann empfehlen wir auch ganz dringend, eure Bio und alles, was drumrum ist, in Deutsch zu schreiben. Und auch bitte nicht doppelt, also nicht Deutsch und Englisch. Es gibt ja auch eben über Instagram die Übersetzungsfunktionen und so weiter. Aber da braucht ihr das eben nicht nochmal, zum Beispiel auch in Captions, dann nochmal selber übersetzen. Also da wirklich gucken, wo sitzt eure Zielgruppe und dementsprechend auch die Sprache wählen. Oder auch solche Sachen wie einfach nur reinzuschreiben. Lily, Weddings, Love is in the Air, irgendwelche schönen netten Sprüche, die irgendwie nett klingen, aber am Ende überhaupt nichts aussagen über euer Unternehmen, über eure Zielgruppe und euch dann im Endeffekt auch gar nichts bringen, oder? das mal jetzt runterzubrechen, Sabrina, wir fragen uns da immer drei Fragen, wenn wir eine Bio optimieren. Da fragen wir gerne unsere Kunden, beantwortet deine Bio diese drei Fragen. Welche sind das denn? Genau, einmal wer bist du? Was machst du? Also welche Lösung bietest du an? Und für wen machst du das? Genau diese Fragen sollte eben deine Bio auch beantworten, damit sie ansprechend ist für deine Zielgruppe. Denn die kommen auf deinem Profil und du kannst dir das auch so ein bisschen vorstellen wie einen Laden oder wie ein Schaufenster. Wenn man nicht sofort erkennt, was gibt es da? Wer bietet das an und was ist da für mich drin?

Sabrina & Louisa: dann wird man den Laden gar nicht erst betreten. Also dann guckt man sich vielleicht das Schaufenster an und das war's aber auch, weil man sieht jetzt nicht den Mehrwert für einen selber. Es ist auch Zeit, die man investiert, wenn man jetzt den Laden betritt. Vielleicht wird man angequatscht von irgendjemanden, wenn man da sich irgendwas anguckt. Und das macht man eben nur, wenn man wirklich Interesse hat. Genauso ist das auch auf Instagram, oder? Genau. Und zum Thema Laden. Bei Leben sieht man oftmals Schilder, wie zum Beispiel hereinspaziert oder schön, dass du da bist oder irgendeine kleine Handlungsaufforderung, wie zum Beispiel komm herein. Ja, das gibt es auch auf Instagram. Das nennt man Call to Action. Das ist eine Handlungsaufforderung und die solltest du auch in deiner Bio nicht vergessen. Das heißt, baue auch in deiner Bio einen Call to Action ein, welcher auf deine Links verweist. Vor allem auf deinen ersten Link, den man anklicken kann. Das heißt zum Beispiel hier geht es zur Terminbuchung oder hier geht es zum Onlineshop. Je nachdem was dein erster Link ist, da sollte dein Call to Action darauf verweisen. Und zum Thema Links, da kommen wir jetzt dazu, dass wir eben keine anklickbaren Links in der Bio haben, sondern anklickbare Links wirklich in den Links fest integrieren sollten. Das heißt du kannst hier bis zu fünf Links einfügen und diese kannst du auch super gerne nutzen. Selbst wenn du sagst Ich hab doch nur eine Webseite. Ja, aber die Webseite hat ja auch verschiedene Landing Pages. Das heißt, du kannst auch wirklich hier verschiedene Seiten und UL verlinken, sei es zur Homepage, zur Termin Buchung ist zwar alles deine Webseite, aber da müsste sich ja dann die Prout auch wieder drin rumklicken und deine Buchungs Plattform zum Beispiel auf der Webseite finden etc. Und das kannst du ihr natürlich dann leichter machen über die Links. Außerdem kannst du ja auch deine Impresso mit verlinken und genau. Wie du das Ganze machen kannst, erfährst du auch übrigens nochmal ganz detailliert. Wo, Sabrina? Ja, in unserem Profiloptimierungskurs. Genau, den haben wir genau dafür gemacht. Da werdet ihr Schritt für Schritt an die Hand genommen. Wir gucken uns wirklich jedes einzelne Detail eures Instagram Profils an und erklären euch, wie ihr das so optimiert, dass ihr im Nachgang ein komplett optimiertes Profil für eure Zielgruppe habt, damit diese euch über Instagram

Sabrina & Louisa: finden kann. Der Profilkurs heißt First Look, denn genauso wichtig ist es auch, man muss auf den ersten Blick alles Relevante dort zeigen und deswegen heißt der First Look und alles dazu findet ihr auch nochmal in den Show Notes plus den Link zum Profiloptimierungskurs. Genau deswegen schaut gerne mal jetzt direkt euer Instagram Profil an, geht mal kurz auf Instagram auf euer Profil und schaut mal. Zu dem, was wir jetzt bisher schon gesagt haben, und da wird gleich noch ein bisschen was kommen. Wie sieht es denn aus? Findet ihr euer Profil? Braucht ihr eine Optimierung? Dann, wie gesagt, hüpft mal an die Show Notes. Und ansonsten hört jetzt erstmal noch weiter aufmerksam zu. Und falls euch übrigens die Folge auch bisher gefallen hat, wir freuen uns auch immer über eine positive Bewertung. Das hilft uns weiter. Außerdem abonniert auch super gerne den Kanal. Jetzt geht es aber erstmal weiter mit den Highlights. Was ist hier wichtig in den Highlights? Wir sehen immer ganz oft, dass die Highlights entweder gar nicht vorhanden oder irgendwie überschwemmt. Also es sind so viele Highlights, dass man gar nicht mehr durchsteigt und sich dann natürlich nie mehr alle anschauen kann. Die sind auch teilweise von 2019. Ja, die Hochzeitsbranche wandelt sich so sehr, die Trends vor allem. Kein interessiert mehr, wie die Beute 2019 geheiratet haben. Das heißt, Haltet eure Highlights bitte so aktuell wie möglich und zeigt da nicht zu viel von den vergangenen Jahren. Benennt auch gerne eure Highlights, damit man direkt weiß, was geht es in dem Highlight. Ist hier zum Beispiel das Angebot oder sind hier Real Brides oder was geht es denn hier in diesem Highlight? Geht es hier dich als Personal Brand? Nutzt auch super gerne einen einheitlichen Look. Oder Sabrina, wie wichtig ist dann hier auch das Design? Ja, das Design, also Es ist nicht super wichtig, aber es ist natürlich, es trägt zu einem stimmigen Gesamtbild des gesamten Profils bei, sag ich mal. Man muss einfach schnell erkennen und erfassen können, worum geht es in dem Highlight. Du hast dann eben das Highlight -Cover. Da kannst du manuell festlegen, wie das aussehen soll. Viele wissen das auch gar nicht, weil ihr müsst wissen, Highlights können gespeichert werden aus den Stories. Und wenn du zum ersten Mal ein Highlight anlegst,

Sabrina & Louisa: dann hat das automatisch das Cover von dieser Story. Und viele wissen gar nicht, dass man eben auch ein manuelles Highlight -Cover hinzufügen kann, das eben dann gleich zu gestalten. Und wenn du die Möglichkeit dazu hast, dann nutze sie auf jeden Fall, denn es macht dein Profil professioneller und gibt eben einfach, wenn du dein Branding verwendest, einfach wie schon gesagt, einen einheitlichen Gesamtlook deines Highlights. Und ja, viele denken halt auch bei den Highlights, Mehr ist mehr. Also so habe ich das Gefühl. Also da wird alles reingepackt, was nur halbwegs relevant ist, damit es voll erscheint. Aber wie bei allem, wie bei unserem Content, wie bei allem auf Instagram oder im Marketing Qualität vor Quantität. Denn Highlights sind wirklich dafür da, wie der Name schon sagt, Besonderheiten hervorzuheben. Und nicht alles ist hervorhebenswert, es mal so deutlich zu sagen. Denn Es wird auch keiner ein Highlight von vorne bis hinten durchskippen, wenn das 100 Story Slides hat in dem Highlight. Also da wirklich gucken, dass es aktuell ist, dass es relevant ist für die Zielgruppe und wirklich das zeigt, was du hervorheben möchtest. Noch ein kleiner Tipp vielleicht, wenn ihr am Anfang gesagt habt, als wir das Thema Profilbild, als es das Thema Profilbild ging. Ich möchte aber mein Logo so gern zeigen. Ich mag mein Logo so gern. dann nutzt doch euer Logo gerne in den Highlights. Aber dann könnt ihr das Profilbild für euer Profilbild nutzen als Person, als Personal Brand und in den Highlights könnt ihr ja super gerne dann euer Logo verwenden. Ja, Sabrina weiter geht's dann auch schon wieder mit den angepinnten Beiträgen. Was ist das denn jetzt? Genau, die angepinnten Beiträge, auch das verwendet irgendwie nicht jeder. Obwohl es eine super tolle Funktion ist, denn man kann dadurch verhindern, dass Beiträge weiter nach unten rutschen. Das heißt, man kann bis zu drei Beiträge anpinnen und die bleiben dann immer ganz oben im Profil. Und hier ist es einfach gut, wenn man Beiträge erstellt, die wirklich relevant sind, zum einen dich selbst als Dienstleister vorzustellen, aber eben auch dein Angebot oder ganz aktuelle Themen.

Sabrina & Louisa: zu präsentieren, damit die nicht verloren gehen innerhalb deines Profils. Denn gerade wenn du regelmäßig postest, dann rutschen Inhalte sehr schnell weit nach unten. Und das eben zu verhindern, kannst du Beiträge anpinnen. Und auch hier ganz, ganz wichtig, immer gucken, dass auch die angepinnten Beiträge aktuell sind. Und natürlich kannst du auch deine angepinnten Beiträge variieren. Das heißt nicht, dass wenn du einen Beitrag angepinnt hast, dass der für immer da oben zu bleiben hat. Also, es ist ja, wenn wir wieder bei dem Ladenbeispiel sind, du stellst ja auch andere Angebote vor die Tür sozusagen, das den Leuten so attraktiv wie möglich zu gestalten. Also, wenn wir saisonal denken vielleicht, wenn es regnet, wenn es Herbst ist, dann stellst du vielleicht Regenschirme nach draußen. Aber wenn die Sonne scheint, dann wirbst du vielleicht eher mit Sonnencreme. So musst du dir das vorstellen. Dass deine angepinnten Beiträge natürlich auch saisonal passen, dass du keinen Weihnachtsbeitrag im Sommer da angepinnt hast. Das muss halt einfach gegeben sein. Und dann kannst du eben auch mit den angepinnten Beiträgen strategisch durch dein Angebot leiten und die Kunden eben so auch führen, dass sie das Relevanteste zuerst sehen. Ja, das ist vollkommen richtig. Vor allem auch das Thema Angebot finde ich so wichtig, nochmal zu untermauern. Ganz viele Hochzeitsdienstleister haben Angst davor ihr Angebot zu droppen, als wäre das irgendwas Schlimmes, als wäre das zu viel Werbung für die eigene Sache. Aber letztendlich ist es erstens mal euer Vertriebskanal. Zum Zweiten ist es aber auch so, dass Bräute das Angebot sehen möchten. Das heißt wirklich, sie suchen ja aktiv nach einem Angebot. Sie heiraten, sind aufgeregt. Sie möchten sich da auf etwas freuen können und möchten wissen, was erwartet sie denn? Das heißt zum Beispiel, du bist ein Deko -Verleih. Dann kannst du einen angepinnten Beitrag machen über dich oder über euch als Brand und dort ein bisschen vielleicht auch mal über Fun -Facts sprechen. Solche Dinge eben auch, die euch ausmachen. Natürlich über eure Berufserfahrung etc. Dann bietet ihr zum Beispiel einen Service zum Verleihen an. Wäre auch ein toller angepinter Beitrag. Oder aber eine Braut möchte lieber den Full -Service genießen. Das bietet ihr auch an.

Sabrina & Louisa: Das heißt, ihr könnt dann verschiedene Angebote auch anpinnen, damit die Bräute direkt sehen, was geht es. Was erwartet mich hier hinter dieser Dienstleistung? Und seid wirklich nicht zu zackhaft mit eurem Angebot. Danach wird wirklich gesucht. Ja, auf jeden Fall. Da muss man halt auch. Es geht ja auch nicht darum, wirklich ein Angebot im Detail in so einem Post reinzupacken. Dafür ist ja auch so ein Angebot meistens sehr individuell, aber einfach eure Dienstleistung vorzustellen. Was tut ihr und wie tut ihr es und was ist das Besondere daran, beziehungsweise da auch immer die Zielgruppenbrille aufsetzen. Also wo befindet sich die Zielgruppe, wenn sie auf euer Profil gelangt und wie könnt ihr die Zielgruppe am besten abholen? Also was sind die Wünsche, Bedürfnisse, Herausforderungen? Wie kann euer Angebot der Zielgruppe dabei helfen, ihr übergeordnetes Ziel zu erreichen? Und das immer so ein bisschen im Hinterkopf. behalten eigentlich bei allen Beiträgen, die man so macht. Genau. Und was wir jetzt alles so behandelt haben, das heißt euer Profilbild, eure Bio, eure Links, eure Highlights und jetzt auch die angepinnten Beiträge, das findet ihr alles nochmal ganz, ganz detailliert in unserem Kurs, welchen wir euch in den Show Notes verlinkt haben. Ihr wartet jetzt vielleicht noch auf das technische Setup. Der Technikteil ist nämlich super, super wichtig. Da ist zum Beispiel auch drin wie ihr es einstellt, damit eure Beiträge auch immer in hoher Qualität abgeloadet werden oder zum Beispiel, dass eure Zielgruppe euch aktiv vorgeschlagen wird. Das heißt, ihr werdet im Feed von Bräuten zum Beispiel vorgeschlagen. Da gibt es einen Regler, den müsst ihr einstellen, damit genau das passiert. Also da sind noch so ein paar Tricks drin und das Ganze findet ihr, wie gesagt, in unserem Profil -Optimierungskurs First Look. Den haben wir euch nochmal in die Show Notes gepackt. da schaut ihr gerne mal rein und dann freuen wir uns auch sehr auf Feedback, schickt uns dann auch super gerne mal, wenn ihr den Kurs durchgearbeitet habt, ein Screenshot von einem Profil oder einfach eine DM. Hier, ich habe den Kurs durchgearbeitet, schaut euch doch gerne mal mein Profil an, würde uns auf jeden Fall sehr interessieren. Genau und zum Thema, dass das eigene Profil auch der Zielgruppe ausgespielt wird oder dass die Zielgruppe ein Übersatzprofil

Sabrina & Louisa: findet. Das ist ja auch immer eine Frage, die wir gestellt bekommen. Ist so ein bisschen wie, was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Also, sollt ihr eure Zielgruppe finden oder findet eure Zielgruppe euch? Wenn ja, wie funktioniert das überhaupt? Und genau zu dem Thema werden wir auch noch mal eine separate Folge machen, denn es ist ein ganz, ganz spannendes Thema. Da spielt auch der Algorithmus viel rein. Also, wie funktioniert eigentlich der Algorithmus auf Instagram? Und wie spielt er Profile, aber auch Beiträge aus und wer findet eigentlich wen? Das ist die große Frage, die wir in einer separaten Folge dann nochmal verantworten. Genau, und zum technischen Setup, so wie die Luisa schon gesagt hat, das ist wirklich auch so kleinteilig. Und in unserem Kurs gehen wir mit euch das wirklich Schritt für Schritt durch. Ihr könnt euer Handy in die Hand nehmen und alles eins zu eins mitmachen, denn es ist ein Videokurs. Ihr seht das eben auch alles, wo genau die Einstellungen sind. und wie ihr das optimal ausrichtet. Also das ist wirklich auch für jeden geeignet, egal wo du gerade stehst, ob du gerade anfängst oder schon länger dabei bist. Das ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen, damit ihr einfach von Anfang an alles richtig macht. Das war jetzt auf jeden Fall ganz schön viel Informatives. Ja, auf jeden Fall, das stimmt. Wir hoffen auf jeden Fall, ihr habt es. viel mitnehmen können aus der Folge. das Ganze jetzt noch ein bisschen aufzulockern, habe ich mal drei Fragen mitgebracht, die ich gerne Sabrina stellen würde. je, ich bin gespannt. Ja, damit unsere Zuhörer dich besser kennenlernen. Aber ich glaube, ich werde vielleicht auch noch ein bisschen was erfahren. Die erste Frage, die ich habe, ist dein Laptop im Urlaub dabei oder bleibt er zu Hause? Ja, also ich würde sagen, ja, er ist dabei. Also wenn nicht der Laptop, dann auf jeden Fall das Tablet und auf dem Tablet ist auch alles irgendwie drauf, was ich so brauche, irgendwas schnell mal machen zu können. Also ja. Kannst du dann aber gut abschalten? Geht so, aber da ich ja gerne tue, was ich tue, also gerade hier bei Get Social.

Sabrina & Louisa: muss ich davon gar nicht so krass abschalten, aber ich gucke natürlich schon, dass sich die Zeit dann vor dem Laptop sehr reduziert und ich eben auch nur ab und zu mal reingucke, aber ich bin da schon so ein bisschen auf Sicherheit, wenn irgendwas wäre, möchte ich schon irgendwie zugreifen können. Ja und heißt ja nicht, dass ich es machen muss. Genau, das verstehe ich. Okay, Serie oder Film? Boah, also wahrscheinlich eher Serie. wenn ich mich jetzt entscheiden muss, weil ich schlaf superschnell eben abends auf der Couch ein. Und mein Mann kriegt da immer relativ schnell einen Anfall, wenn wir dann einen Film anfangen und ich nach 15 Minuten bin ich eingeschlafen und es kommt schon mal vor, dass ich einen Film fünfmal wieder anfangen muss, weil ich einfach nichts mitbekommen habe und das ist bei einer Serie meistens einfacher. Das stimmt. Hast du deswegen eine Lieblingsserie? Ich gucke halt gerne so wirklich Sachen, wo ich abschalten kann. Also so ganz banal. Ich gucke auch total gern so Teenie -Kram, muss ich ehrlich sagen. Einfach wo man sich so berieseln lassen kann. Aber ich stehe auch total auf so Thriller und so spannende Sachen. True -Crime -Sachen finde ich auch ganz cool. Ja, so was. Ja, aber jetzt explizit beim Namen. Also ich fand Prison Break immer ganz geil. Ich weiß nicht ob du das kennst. Ja klar. Oder Pretty Little Liars, sowas feiere ich. Ja, finde ich auch cool. Sehr schön. Und noch eine letzte Frage habe ich an dich. Kochen oder bestellen? Ganz klar kochen. Also wir bestellen voll wenig. Also das muss schon echt, ich weiß nicht, andere sagen immer Die bestellen dann einmal die Woche oder so. Aber bei uns ist das vielleicht eher einmal im Monat, wenn überhaupt. Ich koche super gerne und mein Mann auch. Wir gucken uns halt immer so viele Rezeptvideos auf Social Media an und lassen uns da dann anfixen und probieren da viel aus. Und deswegen kochen wir sehr, sehr gerne zusammen. Das ist so wundernswert und wahrscheinlich auch immer was anderes dann. Ja, schon oft. Also es gibt auch Sachen, die wir

Sabrina & Louisa: die gerne haben, die immer mal wiederkommen. Aber ich improvisier halt auch meistens. Ich guck mir dann immer gerne Rezepte zur Inspiration an, aber ich mach die nie eins zu eins so, wie die da stehen. Außer beim Backen vielleicht, da schon eher. Aber bei so normalen Gerichten, da guck ich mir das an, lass mich inspirieren, dann guck ich, was hab ich da, wie könnte ich's umsetzen, und dann mach ich das einfach. Ja, dann hoffe ich mal, Sabrina, dass du das mit deinem privaten Instagram -Profil machst und nicht mit unserem Get Social -Profil und uns hier den Algorithmus mit deinen Rezeptvideos zerstörst. Nee, nee, da habe ich dann private, ganz, ganz Secret -Profile, mit denen ich dann sowas durchsuche. Perfekt. Darauf kommen wir auf jeden Fall auch noch mal in einer Folge zu sprechen, wie denn sowas euren Algorithmus beeinflusst. Aber dann war es das jetzt erstmal für heute. mit der heutigen Folge. Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht und ihr könntet vor allem viel mitnehmen. Und falls euch der Podcast gefallen hat, dann abonniert uns super gerne, schreibt uns eine Bewertung, schreibt uns auch gerne per DM auf Instagram, wie er euch gefallen hat und welches Thema wir für euch mal aufgreifen wollen, sollten. Und dann hoffen wir, wir hören uns nächsten Montag wieder, oder Sabrina? Da kommt eine neue Folge. Genau, ja. Nächsten Montag geht's weiter. mit einem spannenden Thema und ich sag auch danke und hat mir auch wieder sehr viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal. Tschüss.

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