#10 - So nutzst du einen Blog als Hochzeitsdienstleister für dein SEO

Shownotes

In dieser Podcast-Folge geht es um die Bedeutung eines Blogs für Hochzeitsdienstleister und worauf bei der Erstellung eines Blogs geachtet werden sollte. Ein Blog dient heutzutage vor allem dem SEO und der Verbesserung des Rankings in Suchmaschinen wie Google und Pinterest. Durch Blogartikel kann man den Suchmaschinen zeigen, für welche Themen die Website relevant ist und Fragen der Zielgruppe beantworten. Es ist wichtig, eine gründliche Keyword-Recherche durchzuführen, um relevante Themen zu identifizieren. Der Blogartikel sollte Mehrwert bieten und einen Call to Action enthalten, um Leser zu Kunden zu machen. Die Integration eines Blogs auf der Website kann je nach Anbieter unterschiedlich sein. Es empfiehlt sich, regelmäßig Blogartikel zu veröffentlichen, um das SEO und das Pinterest-Ranking zu verbessern. Ein Blog bietet eine nachhaltige Möglichkeit, Traffic auf die Website zu generieren und Kunden zu gewinnen.

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Transkript anzeigen

Sabrina & Louisa: Wir haben vor kurzem unsere neue Website gelauncht und auf dieser haben wir natürlich auch wieder einen Blog integriert. Wann ein Blog als Hochzeitsdienstleister Sinn macht und was du bei der Erstellung beachten solltest, erfährst du in dieser Podcast -Folge. Hallo und herzlich willkommen zu deinem Getting Ready im Online -Marketing. Wir sind Luisa und Sabrina von Get Social und zeigen dir in diesem Podcast, wie du dein Hochzeitsbusiness online sichtbar machst, und welche Strategien für Hochzeitsdienstleister wirklich funktionieren. Lasst uns loslegen mit dem Social Wedding Talk. Hallo, herzlich willkommen zurück im Social Wedding Talk Podcast. Schön, dass ihr wieder da seid. Ja, auch ein herzliches Hallo von mir. Ja, ich freue mich auf das Thema heute, denn du warst sehr, sehr, sehr, sehr, sehr fleißig in der letzten Zeit. Wir haben eine neue Website. ist so aufgehend. Wir haben sie auch direkt mal verlinkt in den Show Notes. Schaut sie euch gerne an. Wirklich, Sabrina hat sie einfach komplett alleine aufgezogen, muss man sagen. Wahnsinn, Schapu! Ja, komplett alleine ja nicht. Also ich habe tatsächlich einen Kurs dazu gemacht. Also auch wir bilden uns kontinuierlich weiter. Aber genau, gestaltet habe ich sie dann alleine und ich bin noch ein bisschen stolz. Du kannst auch gleich super aus. Ja, also ich finde es mega, dass wir jetzt endlich da so gut aufgestellt sind und So eine Website ist heutzutage einfach so so wichtig und bei uns war es ja auch einfach so, dass wir von Anfang an, als wir mit unserer alten Website rausgegangen sind, eigentlich schon wussten, dass wir über kurz oder lang nochmal eine neue Website aufbauen müssen. Aber wir haben das in Kauf genommen, weil wir halt starten wollten. Das haben wir auch schon sehr, oft oder sehr häufig gesagt. Das ist manchmal ist dieses Motto Better than than perfect. Muss man dann einfach auch mal leben. Oder wie siehst du das? Ja, auf jeden Fall. Für uns war das ein super Start. Wir hatten damals, muss man sagen, ein Baukasten, also es ist damals, bis vor kurzem noch ein Baukastensystem, was auch von Anfang okay war. Also es war okay, es hatte so seine Tücken, gerade was dem Blog an ging. Da hatte es extreme Tücken. Da mussten wir dann so bisschen improvisieren und das war dann doppelt extra Arbeit und war nicht so perfekt, Lösung. Aber es war ein super Start, muss man sagen. Aber jetzt ist es an der Zeit,

Sabrina & Louisa: und professioneller aufzustellen, ich sagen. Da noch mehr ja unsere Professionalität auch auf unserer Website zu zeigen. Und deswegen freue ich mich voll, dass wir jetzt so eine professionelle, schöne Website haben, die natürlich auch SEO optimiert ist. Darum geht es ja heute auch. Es geht einmal das Thema SEO, was ganz, ganz viele immer interessiert, als auch das Thema Blog. Macht sowas Sinn und für was ist das alles gut, wenn man einen Blog hat? Und da steigen wir jetzt direkt mal auch ein. Und zwar mit der Frage, wann macht es Sinn, einen Blog auf der Webseite zu haben? Yes. Also man muss ja dazu sagen, früher war ja die Intention eines Blogs eine ganz andere, als sie heute ist. Ja, also früher hat man einen Blog geführt. Das war ein bisschen so wie so ein Tagebuch eigentlich, würde ich sagen. Also man hatte einfach Blogbeiträge hochgeladen, die vielleicht zu einem Thema passend waren. Aber das wurde einfach eher meistens aus Hobbygründen gemacht. und heute, gerade bei Unternehmensblogs, steckt da eine ganz andere Intention dahinter. es geht tatsächlich in den meisten Fällen nur das SEO, also das Ranking in Suchmaschinen, ob das jetzt Google ist oder eben auch Pinterest zum Beispiel. genau dafür macht ein Blog sehr, sehr viel Sinn und wir selber, wir führen auch nur einen Blog genau aus diesen Gründen. Ja. Da muss ich mal was einwerfen, Sabrina. Ich weiß nicht, ob du es wusstest, ich war mal Bloggerin. Und nicht auf Instagram, sondern ich hatte mal einen Blog. Echt? Ja, tatsächlich. Ganz, ganz, ganz früher, wie du schon sagst, so, weil das noch irgendwie aus anderen Gründen hatte. Und da habe ich Rezepte veröffentlicht. Ach, Quatsch. Ja, wirklich. Fitnessrezepte, die irgendwie nahezu lecker vielleicht auch waren. Ich weiß es nicht. Nahezu lecker. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, weil immer wenn du hier bist oder so, du sagst mir, du kannst einfach nicht kochen, du kochst nicht gerne und dann hast du einen Blog über Rezepte und das finde ich super, grandios. Ich war früher ein anderer Mensch. Ich weiß auch nicht, ich früher unfassbar viel Zeit in der Küche verbracht, aber habe eigentlich nur das Eiweiß vom Eigelb getrennt und sowas. Also ich war da noch bisschen mehr auf dieser dieser Szene unterwegs und habe mehr auf meine Ernährung geachtet als jetzt. Und deswegen hatte ich damals einen Blog und ja.

Sabrina & Louisa: Das war eine andere Intention, du sagst. Heutzutage, wenn man sagt, ich habe einen Blog, da denken viele immer noch so, warum? Heutzutage liest auch keiner mehr einen Blogartikel. Mag sein. Es verirrt sich zwar immer noch immer mal jemand auf einen Blogartikel mit Absicht, weil er sagt, mich interessiert bestimmt das Thema, gerade über Pinterest. Da kommen wir auch nochmal drauf. Und in der Hochzeitsbranche sind Blogs schon noch auch lesbar, weil viele es sehr relevant finden und da Themen dabei sind, die einen interessieren. sei es auch Checklisten oder andere Sachen. Aber vor allem ist es aus SEO -Gründen. Genau. Ja, warum ist das aber so? Warum sollte man einen Blog haben? Was hat das mit dem SEO zu tun? Ja, also über Blogartikel kann man eben der Suchmaschine sehr gut sagen, na, für was ist diese Website da oder eben auch Fragen beantworten, die häufig gesucht werden. Und da geht es in erster Linie Keywords. Das heißt, was wird häufig gesucht? vor allem eben bei Google. und dementsprechend sollte man eben auch Blogartikel verfassen, die diese Suchintention der eigenen Zielgruppe eben auch widerspiegeln. Und da sollte man sich wirklich auch ganz genau überlegen. Also man soll jetzt nicht zu jedem Pups Thema irgendein Blogartikel machen, sondern davor ist eine wirklich gründliche Keyword -Recherche nötig. damit man sich einfach auch unnötig viel Arbeit macht. wenn man eben diese Keyword -Recherche nicht macht, dann ist es einfach so, du schreibst einfach so mal raus über Themen, die du vielleicht denkst, die für dich relevant sind oder für deine Zielgruppe relevant sind, aber die vielleicht einfach gar nicht gesucht werden. Und das wäre schade, denn du hast nur begrenzte Zeit und das Thema Zeit ist immer wieder ganz weit oben auf der Painpoint -Liste. Pain... Painpoint? Ja, Painpoint -Liste bei unseren Kunden oder allgemein bei Hochzeitsdienstleistern. Und da wäre es schade, wenn du Zeit und Mühe in einen Blogartikel steckst, der halt null Relevanz hat für deine Zielgruppe. Und deswegen muss man vorher einfach eine Keyboard -Recherche machen und dann erstellt man Blogartikel, die genau diese Keyboards abdecken und diese Fragen beantworten, die häufig gesucht werden. Und dann ist die Wahrscheinlichkeit,

Sabrina & Louisa: relativ groß, dass man auch eine gute Platzierung über Google bekommt und so die Leute eben auf der Website finden. Und genau das ist auch die Intention. Wir wollen die Leute auf die Website bekommen und dann über den Blogartikel weiterleiten zu unseren Angeboten. Genau, das ist auf jeden Fall dann der Funnel im Blogartikel, von dem wir dann immer gerne sprechen. Das ist so ein Marketingfunnel, den ihr auf eurem etabliert. Also ihr habt jetzt einen Blogartikel. bei dem schreibt ihr über ein bestimmtes Thema, welches relevant ist, wie Sabrina eben schon gesagt hat, für eure Zielgruppe. Das heißt, ihr wisst genau, ihr kennt eure Zielgruppe, das ist relevant, ihr schreibt darüber einen Artikel. Und dann müsst ihr euch diesen Thunnel, das ist ja ein Trichter, so vorstellen, dass er am Ende zugeht. Und dass quasi am Ende der Switch zu euch kommt, die Lösung zu diesem Problem geboten wird. Und am Ende auch ein Call to Action Button immer da ist, zum Beispiel zum Kennenlerngespräch oder zum Kontaktformular oder mit was auch immer, dass ihr da eben Leser zu Kunden macht. Und das ist ganz, ganz wichtig, dass der Blogartikel dann auch richtig aufgebaut ist, sodass ihr eben nicht nur Mehrwert bietet und SEO -Arbeit leistet, sondern dass es am Ende auch vielleicht kommentiert. Das wäre natürlich auch ganz, ganz toll. Ja, unbedingt. Vor allem wenn man eben auch diesen Blog auch zusammen mit Pinterest nutzt. Auch dann ist das super wichtig, weil ihr müsst euch vorstellen, Pinterest ist genau wie Google eine Suchmaschine. Das bedeutet, eine Braut, die geht auf Pinterest, weil sie nach zum Beispiel Ideen für die freie Trauung sucht. So, dann gibt sie ein Ideen für die freie Trauung im Sommer oder so. Und dann findet sie verschiedene Pins und darunter vielleicht auch deinen Pin. Und dann klickt sie auf den Pin. der schon ein gewisses Thema eben anteasert, im besten Fall eben Ideen für die freie Trauung im Sommer. Dann klickt sie darauf, weil sie eben mehr dazu erfahren möchte und dann gelangt sie auf deinen Blogartikel. Und in diesem Blogartikel wird genau dieses Thema auch behandelt, das zum Thema Suchintention, weil wir müssen eben auch das bieten, was wir anteasern, zum einen natürlich über Google, aber auch über Pinterest.

Sabrina & Louisa: Wenn du also weiterführst dann zur Buchung eines Kennenlerngesprächs, dann ist das nicht, was die Braut sehen möchte. Die Braut möchte nämlich in diesem Moment Ideen für die freie Trauung haben. Und wenn sie diese Ideen bekommen hat, dann ist sie vielleicht auch bereit, sich weiter mit dir und mit deinem Unternehmen zu beschäftigen, weil sie es gut fahrend, wie du darüber sprichst, wie du darüber denkst, welche Ideen und Tipps du mitgibst. Und so funktioniert das eben. Du gibst Mehrwert und dann leitest du die Leute weiter zu deinen Angeboten. Zum Beispiel auch zu Null -Euro -Angeboten. Das ist auch immer sehr, gut, wenn die Leute nämlich sowieso auf der Suche nach Informationen und nach Mehrwert sind und man dann eben ein Null -Euro -Angebot hat, was man im Anschluss an einen Blogartikel anbieten kann, was gut zu dem Thema passt. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr groß, dass die Leute sich eintragen. Du hast eben dann die E -Mail -Adressen und kannst sie dann eben aufwärmen für dein Thema. Ja, bietet sich auf jeden Fall an bei Pinterest. Gerade auch so was wie Checklisten oder gut, das ist vielleicht schon auch bisschen generisch mittlerweile geworden, aber es gibt so viele Null -Euro -Produkte, die man sich überlegen kann, die man da etablieren kann und dann auch organisch einfach darüber Traffic zu generieren, Kontakte zu sammeln, die einfach keiner mehr nehmen kann. Das ist ganz, ganz easy eigentlich für Pinterest und eine sehr, sehr gute Plattform dafür, was wir auch ganz oft gefragt werden, auch bei dem Thema nochmal zu bleiben. Zum Beispiel jetzt Musiker. Wir hatten da mal ein Gespräch mit Musikern, die gesagt haben, ja Pinterest ist doch nichts für mich, weil was soll ich denn da zeigen? Also die denken immer, ganz oft denken Hochzeitsdienstleister, sie müssen quasi wie jetzt, wenn du im Brautmodel -Laden bist und ein Brautkleid da hast und das online verkaufst, dass du es direkt zum Shop leitest und das Kleid nur verkaufst. Nein, du kannst auch anders auf Pinterest, so wie Sabrina ja auch gerade gesagt hat, verkaufen, indem dass du zum Beispiel eine Liste erstellt mit tollen Songs. Also zum Beispiel googelt in Anführungszeichen jemand oder sucht jemand auf Pinterest nach emotionalen Liedern für den Einzug. Und dann kommst du und hast eine Liste für Lieder für den Einzug und hast da einen Blogartikel drüber geschrieben und am Ende hast du dann zum Beispiel ein Video verlinkt auf YouTube oder Sonstiges. Hier eine Hörprobe, so höre ich mich an und dann noch mal ein smarter, Funnel geht weiter.

Sabrina & Louisa: zu deinem Kenntlerngespräch. Also so zum Beispiel könnte man es machen und so kann man Blogartikel super nutzen. A für SEO, B für Pinterest und auch natürlich du hast verschiedene URLs. Das ist auch ganz, ganz wichtig für SEO, dass du möglichst viele URLs hast, einfach höher gerankt zu werden. Aber wie kommt man denn jetzt zu diesen Keywords, die man ja auch auf den Blogartikeln verwendet? Was gibt es denn da für Tools, die wir hier empfehlen könnten? Ja, also neben professionellen Keyword -Recherchetools wie zum Beispiel Ubersuggest oder sowas, die sind aber meistens eben kostenpflichtig. Kann man eben auch erstmal wirklich starten und bei Google direkt einfach mal eingeben. Also gib einfach mal ein Keyword in die Google -Suchleiste ein. Zum Beispiel bist du Traurätnerin, gib mal ein in deinem Umfeld. Gib mal ein Trauungen in Frankfurt oder du gibst sowas ein wie Trauungen im Sommer. Freie Trauung, sowas, gib das einfach mal ein und dann schau auch einfach mal in der Suchleiste. Unten drunter werden ja dann eben auch noch Beiträge angezeigt oder Suchen angezeigt, die häufig gesucht werden. Ja, und dann guckst du dir einfach mal an, was wird denn häufig gesucht zu meinem Thema? Und da spielst einfach mal ein bisschen rum und da wirst du schon relativ schnell auch herausfinden, was denn gut funktioniert. Und dann guckst du dir natürlich auch die Suchergebnisse an. Also wenn du ein gewisses Keyword eingibst, was kommen denn da für Ergebnisse? Weil manchmal hat man selber auch eine ganz andere Idee, was man, also was rauskommt, wenn man ein gewisses Keyword eingibt, ja. Und da ist das Thema Suchintention, das ist wirklich, da müsst ihr euch wirklich zu informieren. Weil manchmal denkt man selber über ein Keyword ganz anders nach, als es die Zielgruppe tut. Man muss da immer aus Sicht der Zielgruppe schauen. und genau, und so kann man dann eben schon mal vorgehen und erste Ergebnisse finden über Google zum Beispiel oder natürlich dann auch dementsprechend in Pinterest. Auch da in die Suche Keywords eingeben und gucken, was zeigt Pinterest an. Pinterest hat auch übrigens eine coole Funktion. Und zwar kannst du dort Trends dir angucken, wenn du ein Unternehmensprofil hast.

Sabrina & Louisa: Und in diesen Trends kannst du halt auch sehr schön sehen, was wird gerade sehr, sehr häufig gesucht auf Pinterest. Was sind Trends, die noch aufkommen werden oder die gerade eben sehr gefragt sind. Und dann kann man auch hingehen und zum Beispiel solche Trends benutzen und dazu passend eben auch Blogartikel erstellen. Und dann natürlich auch saisonal gedacht, immer bei Pinterest eine ganz große Sache. Also wenn es Richtung Weihnachten geht, dass man da einfach auch eben saisonal passende Blogartikel hat, die dann zu einer bestimmten Saison eben auch dann besser gerankt werden. Ja und Chat GPT, da bist du ja Expertin drin. Da kann man natürlich auch sich Inspirationen für Keywords einfach mal raussuchen oder geben lassen. Auf jeden Fall. Und da ist es auch immer ganz wichtig, dass man so bisschen Nische geht, also dass man wirklich nicht so die ganz ganz also ist bisschen über den Hashtags, dass wir versuchen, nischiger zu gehen und nicht die ganz großen immer nur verwenden, sondern wirklich längere Keywords nischiger gehen. ist immer, weil dann, wenn die Leute auf dieses Keyword gehen beziehungsweise danach suchen, dann haben die auch wirklich eine Kaufintention dahinter. Deswegen, also die werden dann vielleicht nicht so häufig geklickt, aber da ist eine ganz andere Intention dahinter und das muss man auch immer im Kopf verhalten, im Hinterkopf und ja, Chit -Chit -Bit -Tee, ganz klar. ist ein ganz, ganz wichtiges Tool 2024 zu den Blogposts, zu Blogartikeln erstellen. Das wird euch ganz, ganz viel Zeit ersparen. Da kommen wir jetzt mal drauf und zwar gibt es natürlich bei ChattBT verschiedene Versionen. Also es gibt einmal die kostenfreie und dann noch die bezahlte Version. Und man muss dazu sagen, dass die kostenfreie eben nicht auf dem Stand von 2024 ist. Also wenn ihr jetzt da zum Beispiel nach Keywords suchen würdet. Dann kann man sich da jetzt nicht zu einem Millionen Prozent darauf verlassen, dass die 2024 up to date sind. Also außer ihr habt die bezahlte Vision. Dann könnte ich wahrscheinlich darauf verlassen. Aber es ist eine super Stütze einfach nur extrem viel Zeit zu sparen. Und zwar als Tipp, damit der Blogartikel auch so in eurem Stil geschrieben ist, weil wir wollen ihn ja nicht nur als SEO Grund, weil wir wollen ihn ja z .B. auch für Pinterest nutzen und dann

Sabrina & Louisa: sollte er ja auch schon schön geschrieben sein. Also angenommen, bist jetzt Traurätlerin und leitest von deinem Pinterest auf deinem Blogpost und dann ist der Blogartikel sehr, ja, KI -lastig geschrieben. Also du wirst merken, fehlen Emotionen oder Sonstiges. Dann ist es natürlich ein kleiner Upturn, wenn man es so sagen kann. Aber man hat die Möglichkeit, dass man Chativity auch ein bisschen was beibringen kann. Und dafür lohnt es sich, erst mal einen Blogartikel auch selbst zu schreiben. den dann als Beispiel Vorlage an Chetjibiti zu geben und sagen, dass er die Blogbeiträge immer auf Grundlage deiner Beiträge schreiben soll, weil dann weiß er deinen Stil. Und dann ist es natürlich cool, wenn man einfach nur sagt, das ist das Thema, das soll rein, etc. Und vielleicht sogar SEO optimiert, wenn ihr zum Beispiel auch die aktuelle Vision habt, das ist natürlich noch besser. Und dann macht er euch automatisch eure Blogartikel. Das heißt, ihr braucht pro Blogartikel vielleicht eine halbe Stunde und es hilft euch für euer SEO und für euren Pinterest -Auftritt sehr, sehr weiter. Wir sind große Fans. Ja, auf jeden Fall. Also es lohnt sich ja immer nochmal dann wirklich auch diesen Text, den ChatGPT da ausspuckt, auch wirklich nochmal durchzugehen und den eben auch anzupassen nochmal ein bisschen. Also wir empfehlen jetzt nicht, einfach Copy -Paste dann reinzupacken. Aber ja, also das Grundgerüst habt ihr. Ja, und da geht es einfach sehr viel schneller, dann so einen Text zu optimieren und hier und da nochmal was anzupassen und in der eigenen Sprache zu schreiben, als wenn ihr da von Grund auf neu anfangen müsst. Ihr könnt ja Chatchipiti auch zum Beispiel mit eurer Zielgruppe trainieren. Also das hilft euch ja eben auch nicht nur bei den Blogartikeln, sondern auch bei allen anderen Anfragen, die ihr dort reingebt. Also wenn ihr Chatchipiti, eure Zielgruppe ganz genau beschreiben könnt. dann weiß er ja auch eben, für wen er diesen Blogartikel dann schreibt. Aber hüpft dazu gerne auch nochmal in eine unserer letzten Podcast -Folgen zum Thema Zielgruppe rein, wenn ihr da vielleicht noch gar nicht mal so sicher seid, wer überhaupt eure Zielgruppe ist oder ihr da nochmal optimieren möchtet. Genau. Ja, und noch als Tipp vielleicht, wie Sabrina sagt, wollen, also wir werden hier nicht Copy und Paste KI generierte Texte veröffentlichen, sondern

Sabrina & Louisa: fragt ihn mal so als Prompt, also dieser Prompt ist ja immer das, was ihr als Aufgabe gibt, dieser KI. Ist eigentlich der oder ist es eine Sie oder ist es eine Er? Ich würde sagen, wir sagen Sie. Es ist eine Sie, ne? Ich würde auch sagen. finde ich auch. Weil Sie hat auch irgendwie immer das letzte Wort und generiert auch immer ganz verantwortungsvoll und sehr schnell. Kann ja nur eine Frau sein. Kann nur eine Frau sein, genau. Also dann sagt ihr doch gerne mal in eurem Prompt, dass Sie nur ein Skript erstellen soll für einen Blogartikel. Das passt immer ganz gut, weil durch dieses Skript könnt ihr einfach wirklich sehr viel schneller Blogpostartikel veröffentlichen, indem ihr dann einfach euch an dieses Skript halten könnt, in eurer Sprache es runterschreiben könnt und dann habt ihr einfach ein bisschen eine Gedankenstütze und könnt euch das einfach zunutze machen, dass wir 2024 haben. Yes, genau. Mega. Also das hättest du früher gerne als Bloggerin vielleicht auch gehabt, oder? Vielleicht wäre ich bessere Rezepte rausgekommen und ich vielleicht immer noch Bloggerin. Who knows? Ich würde ja gern mal so ein Rezept ausprobieren. Also vielleicht hast du da noch was. Tatsächlich habe ich heute erst überlegt, dass ich gerne ein Rezept von diesen ganzen Sachen, die ich noch im Kopf habe. Oftmals mache ich noch die Pancakes, die Haferflocken -Pancakes davon. Die sind immer noch der Shit. Und dann habe ich noch ein Lieblingsrezept gehabt. Das war ein Mug Cake, also so ein Tassenkuchen, so Mikrowellenkuchen. Auch super lecker mache ich demnächst auch mal wieder. Das ist noch so in meinem Kopf geblieben. Na, ist doch cool, ja. Also, wenn wir das nächste Mal co -worken, dann machst du mir mal so ein Pancake. Das hört sich gut an. Gerne. Genau. Ja. Okay. Was haben wir noch zu sagen zum Thema SEO? Ich würde sagen, wir wissen jetzt, wo wir die Keywords finden. Das ist schon mal ganz, ganz wichtig. Und wissen die Wichtigkeit von Blogartikeln für SEO. Was natürlich noch ganz wichtig ist, ist, wie integriere ich so einen Blog auf meiner Website? Also ich glaube, das ist von Anbieter zu Anbieter natürlich unterschiedlich. Aber falls ihr da irgendwie auch Hilfestellungen braucht, so wie automatisiere ich das dann? Also das ist nämlich auch so ganz oft so was. Wie integriere ich dann etwas oder könnt ihr da mal drüber schauen? Das machen wir mittlerweile auch häufiger, weil das uns so Webseiten anschauen, auch mal durchlesen, wie kommt das rüber? Ist der Fahne gut gelegt? Weil das ist ja ein Marketingfahne, worüber wir jetzt gerade gesprochen haben, der schon strategisch aufgebaut ist.

Sabrina & Louisa: Da könnt ihr uns auch einfach gerne mal schreiben, z .B. über Instagram. Da heißt es mir www .legitsocial .de. Wir verlinken euch nochmal in den Show Notes, unseren Instagram -Kanal. Oder aber ihr könnt euch einfach ein kostenloses Strategiegespräch mal bei uns buchen. Da verlinken wir euch auch mal. Da können wir auch mal gerne über euer SEO, über eure Website, Blog usw. sprechen. Yes. Und vielleicht zu guter Letzt noch, weil wir wissen ja, haben doch schon über das Thema Zeit jetzt heute gesprochen. Wir bekommen dann halt auch auf die Frage, stellt ja aber, wie oft muss ich denn dann so einen Blogartikel schreiben? Also ich muss jetzt schon bei Instagram irgendwie täglich aktiv sein. Ich muss dies jenes machen und jetzt noch Blogartikel schreiben. Also ich kann euch da beruhigen. Ihr müsst jetzt nicht jeden Tag neuen Blogartikel raushauen. Aber es ist halt wichtig, das kontinuierlich zu machen, so wie bei allem eigentlich. entweder ihr könnt natürlich sagen, ihr macht das alle zwei Wochen oder auch nur einmal im Monat. Aber ich sag mal so, wenn ihr Pinterest darüber anbinden möchtet, dann empfehle ich euch schon so zweimal im Monat einen Blogartikel zu schreiben, weil ihr dann eben auch schneller viele URLs habt und dann eben auch der Rhythmus, in dem ihr Pinterest befüttern müsst oder dass ihr eben auch neue Pins anlegen müsst. Das wird einfach bisschen größer und spart euch dann im Nachgang schon sehr viel Zeit. Genau, aber wenn es nur einmal im Monat ist, dann ist das auch okay. Ja, nur einfach kontinuierlich. Ich meine, das stärkt eure Website. Das stärkt dann eben auch euren Pinterest -Auftritt und eben auch euer SEO und euer Ranking. Also es hat nur Positives und vor allem es ist nachhaltig, oder? Jetzt, ich sag mal... In Anführungszeichen, im Gegensatz zu Instagram, ist alles, was über die Suchmaschine läuft, schon einiges nachhaltiger, oder? Ja, Instagram ist halt superschnelllebig. Die Posts verschwinden ganz schnell. ist wirklich... Deswegen muss man da auch gar nicht so perfektionistisch sein. Bei Pinterest muss man natürlich bei den Pins sich bisschen mehr Mühe geben und das muss alles sehr strategisch aufgestellt sein, damit einfach, ja, das wirklich über Jahre performen kann, was einfach auf Instagram nicht der Fall ist.

Sabrina & Louisa: Da verschwindet alles sehr schnell in den Tiefen. Entweder man geht viral oder nicht. Aber das ist jetzt nicht so, dass das ein Post, ich vor einem Jahr gemacht habe, dass der vielleicht noch mal morgen viral gehen könnte. Das wird nicht passieren. Und das ist einfach der Unterschied natürlich auch. Aber dazu können wir gerne generell noch mal tiefer drauf eingehen auf das Thema Pinterest, weil das einfach so interessant ist. Wir haben mittlerweile auch ganz viele Kunden. sagen immer, dass man erst mal auf Instagram sich wirklich gut aufstellen soll. dann eben weiter überzugehen auf Pinterest, damit erst mal das eine läuft und dann geht man rüber zu Pinterest. Mittlerweile sind viele unserer Kunden an dem Punkt, dass sie auf Pinterest jetzt aktiv werden können und sein wollen. Und falls euch das auch interessiert, können wir da auch nochmal mehr drauf eingehen nochmal. Aber generell ist es ein super spannendes Thema einfach auch aufgrund der Nachhaltigkeit. Ja, jetzt haben wir viel über das Thema gesprochen. Unter anderem hatte ich auch erwähnt, das ist auch auf Pinterest. Sehr wichtig ist auch saisonal zu denken. Und genau zu diesem saisonalen Thema haben wir eine Nie -Wieder -Frage bekommen, Luisa. Und die stelle ich dir jetzt mal. Und da bin ich sehr gespannt auf deine Antwort. Nie wieder. Unsere Leser, Zuhörer, wie auch immer Follower wollen gerne von uns wissen, nie wieder Sommer oder nie wieder Winter. Also da bist du wirklich gespannt bei mir? meiner Einstellung? Ne, eigentlich nicht. Ganz klar nie wieder Winter. Ich bin ein absolutes Sommerkind und lieb's so sehr. Also es kann nicht heiß genug sein gefühlt und bin jetzt schon ganz traurig und sag jeden Tag zu meinem Verlobten, ich will, dass dieser Sommer niemals endet. Es ist einfach, ich lieb's so sehr. Man muss dazu sagen, dass wir seit ganz, ganz kurzer Zeit jetzt auch einen Pool im Garten haben, so ein Aufstellerpool. Aber immerhin und ich find's voll cool und ... Wir schaffen das nicht oft, aber ab und an nach Feierabend gehen wir dann mal rein, eine halbe Stunde und dann denkt man sich doch wirklich so, lass diesen Sommer nie mehr enden. Wie geht es dir dabei? Ganz genauso. also theoretisch kann ich jeder Jahreszeit etwas abgewinnen. Ja, aber für mich kann der Winter direkt nach Weihnachten vorbei sein. Also ich mag die Weihnachtszeit, also aber am Winter mag ich auch nur die Weihnachtszeit. Also

Sabrina & Louisa: Alles andere, die Kälte, Schnee, ich mag überhaupt gar keinen Schnee. Alles andere mag ich nicht. Ich mag nur Weihnachten haben und danach Frühling. das ist... Manchratzen, alles was dazugehört, ist einfach nur nicht cool. Ja, finde ich auch. Aber also deswegen, wenn ich mich entscheiden müsste, ganz klar nie wieder Winter. Auch da, ich bin eher Sommer, ich mag die warmen Temperaturen und... Aber auch Herbst oder Frühjahr mag ich super gerne. Ich mag es auch gerne zu Hause zu sein, sich so einzukuscheln und wenn es gemütlich wird. Aber zu lange Kälte kann ich einfach nicht ertragen. Ja, es ist alles so sein Führenwieder. Und ich muss sagen, wäre der deutsche Winter, so wie er immer auf Bildern aussieht, dass so bisschen die Sonne scheint, blauer Himmel, Schnee wie im Skiurlaub so, dann finde ich es auch geil. Aber... Es ist ja nicht so. Es ist einfach nur oftmals grau. Mir fehlt Vitamin D und ich bin müde. Ja, ja, ist echt so. Aber man muss es echt so machen wie meine Tochter. Für sie gibt es keine Jahreszeiten, für sie gibt es nur Events innerhalb der Jahreszeiten. Also sie fiebert immer von Frühling, da ist ja Ostern, also Frühjahr, Ostern. Dann im Sommer ist ihr Geburtstag. Dann geht es weiter zu Halloween im Herbst. Und dann natürlich zu Weihnachten im Winter. Also sie denkt da in Events und nicht in Jahreszeiten. Ist vielleicht auch eine Option. Von Kindern kann man immer so viel lernen. Ich liebe das, die Welt aus Kinderaugen zu sehen und deren Sprüche. Das ist immer das Allerbeste. Ich liebe das. Ja, ist echt so. Sehr schön. das ist doch auch ein schönes Ende, würde ich sagen. Ja, vielen Dank für diese coole Podcast Folge wieder. Ich denke, da konnten unsere Zuhörer sich wieder... einige wertvolle Tipps mit nach Hause nehmen. dann würde ich sagen, hören wir uns nächste Woche, oder? Ja, vielen Dank fürs Zuhören. Bis nächsten Montag. Macht's gut. Ciao, ciao. Tschüss. Ciao. Auf Wiedersehen. Bis bald, Jan.

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